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Undercover Lover

Undercover Lover

Titel: Undercover Lover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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betrachteten sie und diese Aufmerksamkeit ließ sie innerlich beben.
    Ciarán drängte sie zu der fleckigen Matratze und zwang sie in die Knie. Sein Griff in ihren Nacken sorgte dafür, dass ihr Gesicht den Männern zugewandt blieb. Ihre Augen weiteten sich, als er von hinten in sie eindrang, ohne auf Widerstand zu treffen. Ciarán füllte sie aus, glitt tiefer und zog sie eng an seinen Schoß. Er hielt inne, seine Lippen bewegten sich an ihrem rechten Ohr.
    „Du gehörst mir, weil ich ganz genau weiß, was du brauchst.“
    Er zog sie an sich gepresst mit, bis sie auf ihm saß, und ihre gespreizten Schenkel gewährten den voyeuristischen Blicken der Umstehenden freie Sicht. Hitze färbte ihre Wangen, und sie schloss die Augen, doch das änderte nichts an ihrer Situation. Ciarán dirigierte ihren Körper, wie er wollte, und die Kerle konnten sehen, wie sein Schwanz in ihr Geschlecht glitt – immer und immer wieder. Hitzewellen fluteten ihre Haut.
    „Du liebst diese Aufmerksamkeit, genießt es, wie sie dich gierig anstarren. Jeder von ihnen würde dich jetzt gern nehmen, dich ficken und zu seinem Sexspielzeug machen.“
    Er steigerte das Tempo, und Kaylin biss fest auf den Knebel in ihrem Mund. Sie wollte nicht zulassen, dass sie laut stöhnte und ihnen damit bewies, dass Ciarán recht behielt. Sie kämpfte gegen die Lust an, unterdrückte die Erregung und die Begierde, sich gehen lassen zu wollen. Sie hielt an der Beschämung fest und ließ ihren Tränen freien Lauf. Sie erntete ein Lachen dafür, verletzend, erniedrigend und gemein. Jeder Muskeln in ihr krampfte sich zusammen, hielt dagegen an, ihnen alles zu gewähren.
    „Du wirst für mich kommen, kleine Hure. Und sie werden es alle beobachten.“
    Sie schüttelte ihren Kopf, soweit es Ciaráns Hand in ihrem Nacken zuließ, und brüllte gegen den Knebel.
    „Oh, du wirst schon sehen, denn ich kann dich dazu zwingen.“
    Ihre Laute hallten durch den Raum und fanden doch kein Mitleid in den Ohren der Männer, die sich an ihrem Anblick aufheizten, ihre Schöße mit den Händen rieben und sie schmutzig angrinsten. Ciarán löste die Hand aus ihrem Schoß, die bis eben noch ihre Klitoris umspielt hatte, griff hinter sich in seine Anzugjacke. Das Summen kam ihr bekannt vor, und abermals weiteten sich ihre Augen. Das Gerät in seiner Hand war flach, aus schwarzen, glänzendem Plastik, und besaß sanfte Formen. Er regulierte mit dem Daumen die Stärke der Vibration und senkte seine Hand. Die Linien des Aufliegevibrators passten sich genau an ihr Geschlecht an. Kaylin keuchte hilflos, als die starken Impulse ihre Lustperle trafen. Ciarán presste das Gerät auf ihre Scham und pumpte seinen Schwanz erneut in sie. Sie brüllte, hoffte, es würde helfen, den immer stärker werdenden Drang zu bezwingen, der sie unaufhaltsam dem erzwungenen Orgasmus entgegentrieb. Alles drehte sich in ihrem Kopf, und Blitze schossen durch ihren Körper. Helle Lichter explodierten vor ihren Augen, und dann geschah, was sie beim besten Willen nicht verhindern konnte: Der Höhepunkt raste über sie hinweg wie eine gewaltige Urmacht, verschlang jegliche Gegenwehr in ihr und zuckte rhythmisch um seinen tief in sie stoßenden Schaft. Trotz des Knebels gellte ihr entsetzter Schrei durch die Lagerhalle, begleitet von dem anzüglichen Lachen der Männer. In diesem entsetzlichen Rausch bekam Kaylin nur noch wage mit, wie Ciarán sich aus ihr löste, sich selbst bis zum Höhepunkt masturbierte und seine Ladung auf ihre Schenkel spritzte. Er stand auf, richtete seine Kleidung und ließ von ihr ab.
    Aufgelöst und hilflos lag sie auf der weichen Unterlage. Die Tränen strömten über ihr Gesicht, das sie nicht beschämt verstecken konnte. Ciarán lachte laut, unterhielt sich mit den Freunden.
    „Gib mal die Kamera her.“
    Ihr Kopf schoss empor, und sie sah den Fotoapparat in seinen Händen. Die hellen Lichter, die sie gesehen hatte, als sie … Gott, steh ihr bei, sie hatten sie fotografiert! Die Gänsehaut ließ sie erschaudern. Einer von ihnen fragte Ciarán, ob er sie nicht teilen wolle. Ciarán lachte rau, klopfte dem Mann auf die Schulter und versprach ihm das nächste Mal. Es berührte sie nicht mehr. Kaylin lag da und fühlte sich leer. Ciarán verabschiedete sich von den Männern und kehrte zu ihr zurück. Die Zärtlichkeit, mit der er ihr die Haarsträhnen aus dem Gesicht strich, erschütterte sie.
    „Ich hoffe, du hast begriffen, wie die Sache von nun an läuft. Du wirst niemandem davon

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