Unersaettlich - Scharfe Stories
sie ihm genau sagte, was er tun sollte. Ihre Möse begann zu zucken, und der Duft seines Spermas auf ihrem Drehbuch stieg ihr in die Nase. Als der Orgasmus sie überwältigte, sank sie erschauernd an die kalte Wand der Kabine. Die Aussicht, Aaron Adams zu sagen, wie er ficken musste,
erregte sie, aber am Set war Megan wieder ganz professionell.
»Ich werde euch in der nächsten Szene jeden einzelnen Schritt vorschreiben. Hört gut zu und haltet euch genau an meine Anweisungen. Ruhe jetzt, wir drehen.«
Die Glocke ertönte, und Megan wandte ihren Schauspielern ihre ganze Aufmerksamkeit zu.
»Du machst dir gar nichts aus ihm, Michelle«, rief sie der schönen blonden Frau zu. »Zieh langsam dein Kleid aus; du neckst ihn und weckst sein Verlangen, aber du guckst ihn an, als wäre er ein Stück Scheiße. Aaron, fang an, dich zu streicheln.« Megan schluckte, als Aaron begann, sich durch die Hose hindurch am Schritt zu streicheln.
Er blickte sie dabei direkt an, weil auch Michelle in Megans Blickrichtung stand. »Jetzt zieh langsam deine Unterwäsche aus, Michelle, und wirf ihm dein Höschen zu. Aaron …« Ihre Stimme bebte ein wenig. »Fang es auf, und drück es an dein Gesicht.« Er führte ihre Anweisungen aus und blickte sie dabei die ganze Zeit an, was jedoch keine Rolle spielte, da er und Michelle erst dann gemeinsam in einer Einstellung zu sehen waren, wenn sie fickten.
»Aaron, zieh dich jetzt langsam aus, und sieh sie dabei unablässig weiter an. Michelle, wenn du nackt bist, tritt zu ihm, und drück sein Gesicht an deine Muschi. Kamera zwei, mach dich bereit, sie sind in der gleichen Einstellung in drei, zwei, eins. So, Aaron, und jetzt leck sie. Genau so. Leg ihr dabei die Hände auf den Hintern. Ja, so. Und jetzt steck einen Mittelfinger in den Mund und mach ihn nass. Dann schieb ihn ihr in den Arsch.«
Michelle warf den Kopf zurück, als Aarons Finger in sie eindrang.
»Gut, das ist gut, Michelle. Und jetzt drück sie aufs Sofa, Aaron. Von hier an folgt ihr dem Drehbuch. Wir brauchen gute fünf Minuten. Keine Nahaufnahmen, kein Dialog, und ich sage, wann ihr kommen sollt.«
Normalerweise hätte Megan in der Zwischenzeit schon einmal die nächste Szene vorbereitet, aber sie konnte den Blick nicht von Aaron wenden. Er drückte Michelle sanft auf die Couch und schob ihre Beine auseinander. Mit dem Mittelfinger glitt er über ihre Spalte und brachte sie zum Stöhnen. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine, pumpte seinen Schwanz und drang dann in sie ein. Megan war so versunken in die Szene, dass sie zusammenzuckte, als der Regieassistent ihr sagte, sie hätten alles im Kasten.
»Aaron, du kannst in zwanzig Sekunden kommen. Michelle, fang an aufzubauen, nichts Besonderes, nur ein glaubhafter Orgasmus in fünf, vier, drei, zwei, eins.« Megan beobachtete, wie Michelle und Aaron ihre Orgasmen vortäuschten. Sie war unglaublich erregt; sie konnte Aaron zu allem bringen; er kam, wann sie wollte, und plötzlich hatte sie eine Idee.
»Das habt ihr gut gemacht. Danke euch allen. Heute Abend gebe ich einen aus.« Alle jubelten und umarmten Megan; es war traumhaft, mit ihr zu arbeiten. Sie verlangte zwar viel, war aber fair, und obwohl sie noch jung war, war sie schon sehr erfolgreich. Außerdem hatten alle bemerkt, dass selbst Aaron während der Dreharbeiten einen Teil seiner Arroganz abgelegt hatte, und das musste etwas mit Megan zu tun haben.
»Aaron, Michelle, ich möchte euch gerne einzeln in meinem Büro sehen, wenn ihr fertig seid.« Aaron trat auf sie zu, aber Megan hob abwehrend die Hände. »Nein, zieh dich bitte erst an. Ich kenne dich ja schon gar nicht mehr in Kleidern, so sehr bin ich daran gewöhnt, dich nackt zu sehen.« Er grinste sie breit an und salutierte, bevor er in seine Garderobe verschwand. Michelle warf sich hastig einen Morgenmantel über und folgte Megan über das dunkle Set.
»Du warst großartig, Michelle, wie üblich sehr professionell. Das ist für dich«, sagte Megan und reichte der Darstellerin einen dicken braunen Umschlag. Als Michelle ihn öffnete, fand sie darin tausend Pfund in druckfrischen Banknoten.
»Ich weiß nicht, was ich sagen soll«, begann Michelle. »Ich meine, ich …«
»Du brauchst gar nichts zu sagen. Du hast dir mit deiner guten Arbeit das Geld mehr als verdient, und ich weiß doch, dass du es für die Kinder gut brauchen kannst.«
Michelle lächelte und umarmte Megan.
»Danke«, sagte sie.
»Kein Problem. Hör mal, im nächsten Film machen wir
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