Unerwartet (German Edition)
atmet tief ein und legt seine Wange an meine. Für einen Moment schließe ich die Augen und nehme nur ihn hinter mir wahr. Seine Wärme ist es, die ich am meisten vermisst habe.
„Sieben Tage“, sage ich leise und widme mich wieder meiner Arbeit.
„Zu lange. Nächstes Mal kommst du mit.“
Jakob wartet auf die Sekunde, in der ich den Spritzbeutel fallen lasse, um seine Arme um mich zu schlingen. Er presst seinen heißen Mund auf die kleine Kurve zwischen Hals und Schulter und dabei gleichzeitig seinen harten Schwanz an meinem Po. Obwohl er eine Jeans trägt, spüre ich jeden Zentimeter.
„Das hat mir gefehlt“, flüstere ich und lege meine Hände auf seine. Ich will ihn fragen, ob er einen guten Flug hatte, doch der Gedanke löst sich ins Nichts auf, als er unsere Hände zusammen unter mein T-Shirt schiebt. Er wandert sofort zu meinen harten Nippeln, in die er leicht hinein kneift.
„Jakob“, wimmere ich und dränge ihm meinen Po entgegen. Die Frage, wo er Paul gelassen hat, entgleitet mir sofort wieder.
„Hast du dich berührt, als ich nicht bei dir war?“, fragt er mit rauer Stimme.
„Ja“, bringe ich atemlos hervor.
Wie könnte ich nicht? Die Erinnerungen an die Nächte mit Jakob, sowie die ständige Anwesenheit von Paul, halten meinen Hormonspiegel auf einem ablenkend hohen Level.
„Zeig es mir, Katharina.“
Jakob knabbert an meinem Ohr und löst die Schleife an meiner Schürze, die achtlos auf den Boden gleitet. Er zieht das Bündchen meiner Leinenhose ein kleines Stück runter und schiebt meine Hand zusammen mit seiner in meinen Slip.
„Zeig mir, wie du dich berührst, wenn ich nicht da bin.“
Seine Hand liegt nur lose auf meiner. Er denkt nicht daran, mir zu helfen. Ich nehme meinen Mut zusammen und lasse einen Finger durch meine schon feuchte Spalte gleiten.
Mit der freien Hand muss ich mich am Arbeitstisch vor mir abstützen, weil mir sonst die Knie einknicken. Jakob hält mich aufrecht, während er mit einem harten Nippel spielt. Ich will mich zu ihm umdrehen, doch er hat mich fest im Griff.
„Nur ein Kuss“, flehe ich.
„Später. Erst kommst du für mich.“
Er zieht seine Hand aus meiner Hose und legt sie an meine Kehle, um mich noch besser zu fixieren. So fordernd kenne ich ihn bis jetzt nicht, doch diese neue Seite gefällt mir.
Mit zwei Fingern massiere ich meinen geschwollenen Kitzler. Sein Duft, seine Nähe und Wärme, sowie die Tatsache, dass er seinen Ständer an meinem Hintern reibt, bringen mich in kurzer Zeit an den Rand eines heftigen Höhepunkts.
„Jakob“, wimmere ich und gebe alles, um es noch ein paar Sekunden hinauszuzögern. Er nimmt meine Hand aus dem Slip und ersetzt sie wieder durch seine.
„Willst du kommen, Katharina?“
Seine Finger liegen bewegungslos auf meinem Kitzler, obwohl mein ganzer Unterleib pulsiert und förmlich um Erlösung bettelt.
„Bitte!“
„Wenn du dich selbst berührst, denkst du dann daran, wie ich dich ficke, Katharina?“
„Gott, ja. Jakob, bitte!“
In der Hoffnung, ein wenig Reibung zu bekommen, bewege ich meine Hüften. Jakob schiebt mich fest vor den Arbeitstisch, so eng, dass er gerade noch Platz hat, um seine Finger zu bewegen. Theoretisch. Denn praktisch lässt er mich immer noch zappeln.
„Erst will ich noch eines wissen.“
Er gibt mir ein kurzes Zucken seines Zeigefingers, das jedoch längst nicht ausreichend ist, sondern meine Situation nur verschlimmert. Keuchend hänge ich in seinem Griff.
„Mmmh… ich liebe deine niedlichen, kleinen Titten“, schweift er ab, wofür ich ihm jetzt gerade vor das Schienbein treten könnte.
„Denkst du manchmal an Paul, wenn du es dir selbst machst?“, wispert er direkt in mein Ohr und macht dabei eine kleine, kreisende Bewegung auf meiner Perle.
„Oh Gott.“ Die Hitze kriecht von meinem Brustkorb, über meinen Hals in mein Gesicht. Ich will mich irgendwo verstecken, doch ich wäre jetzt nicht in der Lage einen Fuß vor den anderen zu setzen, geschweige denn mich aus seinem Griff zu befreien.
„Sag es, Katharina!“
„Ja, Jakob. Ich denke an Paul.“
Ich höre ein Stöhnen hinter mir und bin mir sicher, dass es nicht Jakob ist. Der beginnt sofort, geschickt meine Klit zu massieren und mich in wenig Sekunden zum Kommen zu bringen.
Zitternd stütze ich mich am Tisch ab und versuche, wieder zu Atem zu kommen. Jakob hält mich fest umarmt und reibt sich in einem stetigen Rhythmus an mir.
„Fick mich“, keuche ich.
„Geht
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