Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Unsere feuerrote Hexe

Unsere feuerrote Hexe

Titel: Unsere feuerrote Hexe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
Vom Netzwerk:
Hand entgegen.
    „Ja, schön“, antwortet Heather nur, was mir ein Grinsen entlockt. Werners Charme prallt völlig an ihr ab.
    „Wir müssen jetzt wirklich los“, erklärt sie fröhlich und huscht mit Ben aus dem Raum. An der Türe winken sie uns noch einmal zu und sind dann leider endgültig verschwunden.
    „Die ist wirklich schnuckelig“, nickt Werner anerkennend. „Man sagt ja, dass Rothaarige sehr temperamentvoll sind…“
    „Sprich gar nicht erst weiter! Keine Anzüglichkeiten.“
    „Schon gut“, mein Kollege hebt beschwichtigend die Hände. „Ich muss mich noch daran gewöhnen, dass dich Eine gezähmt hat.“
    „Dann gewöhn dich schneller dran“, knurre ich nur, muss dann aber doch lachen.

    Ich kann es kaum erwarten, an diesem Tag zu Heather und den Kindern zu kommen. Als ich zu Petra ins Wohnzimmer trete, sitzt Heather schon mit den beiden über ein paar Katalogen von Möbelhäusern.
    „Hi“, begrüße ich alle freundlich und hole mir meine heißersehnten Küsse ab.
    „Hi, ich dachte, wir könnten uns schon mal anschauen, wo wir am Wochenende überall vorbeifahren .“
    Ich stöhne auf. „Dann zeig mal her…“
    Ich lasse mich in einen Sessel plumpsen und Nele und Ben klettern sofort auf meinen Schoß.
    Heather stellt sich hinter uns und schlingt die Arme um meinen Hals. Als sie auf ihre Favoriten bei den Möbeln deutet, haucht sie mir immer wieder kleine Küsse auf den Hals.
    „Du arbeitest mit sehr unfairen Mitteln“, protestierte ich und klaue mir einen Kuss von ihren Lippen.
    „Frau tut, was sie kann .“

    „Sagt mal, hättet ihr Lust, mit mir und meinem Mann ins Gartencenter zu fahren?“, fragt Petra Nele und Ben. „Wir brauchen noch etwas für die Kaninchen.“
    „Oh ja“, Nele springt sofort auf und auch Ben ist Feuer und Flamme.
    „Ist es Ihnen recht?“, Petra schaut mich an und an ihrem grinsenden Gesicht kann ich erkennen, dass sie die Antwort schon längst weiß.
    „Na klar“, ich schicke ihr einen dankbaren Blick.
    ‚Zeit für mich und Heather…’

    Als die vier dann los sind, verliere ich auch keine Zeit und presse Heather fest an mich. Gierig finden sich unsere Lippen und meine Hände wandern ruhelos über ihren aufregenden Körper.
    „Komm ’“, sagt meine schöne Hexe nur und nimmt meine Hand. Und ich folge ihr nur allzu gerne in ihr Zimmer.

    Als wir die Türe hinter uns geschlossen haben, ziehe ich sie sehr stürmisch in meine Arme. Heathers Hände krallen sich in meine Haare und gierig treffen unsere Lippen wieder aufeinander. Wie immer, wenn sie mich berührt oder küsst, wühlt sie mein Innerstes komplett auf und eine heiße Welle schießt durch meinen Körper, als ich spüre, wie sie die Knöpfe meines Hemdes öffnet. Doch dann kommt mir etwas anderes in den Sinn.
    „Warte“, sanft fange ich ihre Hände ein und schaue sie liebevoll an. Ihre Lippen sind schon ganz geschwollen von der Heftigkeit unserer Küsse.
    „Was ist?“, fragt sie mich verdutzt und ihre grünen Augen schauen mich überrascht an.
    „Heather … also… möchtest du das wirklich? Ich meine so zwischen Tür und Angel?“, sage ich dann zärtlich zu ihr.
    „ Äh, ja, du etwa nicht?“, sie streicht sich eine rote Locke aus dem Gesicht.
    „ Doch schon… Natürlich möchte ich mit dir schlafen, und wie ich das möchte. Aber nicht so auf die Schnelle, ich möchte dich verwöhnen, mir Zeit nehmen für dich…“, schlucke ich heftig. „So mal eben ein Quickie, ich weiß nicht, das erscheint mir nicht… passend…“
    Heather lächelt mich verführerisch an und ihre Finger knöpfen ganz langsam weiter mein Hemd auf.
    „Oh… das wäre natürlich auch schön, wenn wir mehr Zeit hätten. Aber das können wir doch nachholen“, sie küsst mich mit so einer Zärtlichkeit, dass mir fast schwindelig wird. „Sobald es möglich ist, werde ich dir einen unvergesslichen Abend bereiten, Alexander Laurin. Aber jetzt bitte liebe mich sofort und auf der Stelle“, ihre Hände schlüpfen unter mein Hemd und fahren am Bund meiner Hose entlang.
    Natürlich kann ich mich dagegen nicht mehr wehren, selbst wenn ich gewollt hätte, unter ihren Berührun gen schmelze ich einfach dahin und sie schafft es spielerisch, meine Erregung aufs Neue anzufachen.
    Sie gleitet an mir hinunter, befreit mein mittlerweile schon steinharte s Glied aus meiner Hose und lässt aufreizend langsam ihre Zunge damit spielen.
    „Oh bitte“, stöhne ich nur heiser auf und ziehe sie wieder zu mir hoch. Noch einmal treffen

Weitere Kostenlose Bücher