Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Unsere feuerrote Hexe

Unsere feuerrote Hexe

Titel: Unsere feuerrote Hexe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
Vom Netzwerk:
sich unsere Münder, dann gebe ich ihr einen sanften Schubs und sie landet auf ihrem Bett. Heather kichert ein wenig, dann schließt sie aber die Augen, als ich ihr schnell den Pulli über den Kopf ziehe. Ihre Hose verschwindet genauso hastig, ich habe keinen Sinn dafür, mir ihre sehr reizvolle Unterwäsche genauer zu betrachten, ich steh e völlig in Flammen und das Blut kocht in meinen Adern. Ich will sie in Besitz nehmen und küsse sie wieder als sei ich komplett ausgehungert nach Zärtlichkeiten. Mit einer Hand streife ich ihr den Slip ab, tauche mit einem Finger in ihre verlockende Nässe ein.
    „Komm“, flüstert sie nur und spreizt bereitwillig ihre Beine noch ein Stückchen weiter für mich. „Bitte, ich brauch das jetzt…“, ihre Stimme ist ganz heiser, fast schon weinerlich.
    „Schsch“, noch einmal verschließe ich ihren Mund mit meinen Lippen und mit einem heftigen Stoß dringe ich in sie ein. „Ich brauche es auch, ich brauche dich, Heather. Und wie…“
    Wir schreien beide auf, es geht auch gar nicht anders, als ich mich immer heftiger in ihr bewege. Das Gefühl ist so überwältigend, es reißt mich mit, ich bin wie in einem Strudel. Unser Rhythmus wird immer schneller, ich dringe mit so einer Heftigkeit in sie, dass es fast schon schmerzhaft ist.
    Ich spüre, wie Heather s Fingernägel sich in meinen Rücken bohren, sie wirft ihren Kopf in den Nacken, ich weiß, dass sie kurz davor ist zu kommen. Ein paar Mal noch stoße ich in sie, dann stöhnen wir beide laut auf und mein Höhepunkt nimmt mich mit in andere Sphären.

    Erschöpft lasse ich mich an ihre Schulter sinken, ich küsse zärtlich ihre nackte Haut, sie ist leicht verschwitzt, genau wie ich.
    „Wahnsinn“, stammele ich nur, mein Atem geht unnatürlich schnell und mein Herz pocht laut in meiner Brust.
    Dann richte ich mich auf, entlaste sie von meinem Gewicht und schaue etwas zerknirscht auf sie hinab.
    „Hab ich dir wehgetan, Darling?“
    „Nein, es war okay. Ich wollte es genau so“, lächelt sie mich an und schlingt die Arme um meinen Hals.
    „Das mit dem Abend, den du eben versprochen hast, werde ich mir merken“, ich beiße sie sanft in die Nase und Heather gluckst unter mir auf.
    „Nicht bewegen“, bitte ich sie und knabbere an ihrer Lippe. „Sonst verliere ich dich …“
    „Das wirst du nie“, sagt sie leise und streichelt zärtlich über meine Rücken. „Du hast ganz schön was abbekommen. Ich werde dir nachher eine Salbe auftragen, dann heilt es schneller .“
    „Oh nein, ich behalte das als Erinnerung .“
    „Wie du willst“, lacht sie leise und ich gleite vorsichtig aus ihr hinaus.
    „Meinst du, Petra kommt gleich schon wieder“, murmele ich und hauche ihr viele kleine Küsse auf ihren Busen.
    „Ich denke, sie wird uns ein bisschen Zeit verschaffen, aber so lange kann es auch wieder nicht dauern, Kaninchenfutter zu kaufen, oder?“
    „Fürchte ich auch“, seufze ich auf und beiße sie zärtlich in eine Brustwarze. „Ich glaube, wir sollten uns sicherheitshalber wieder anziehen“, ein letztes Mal streichele ich über ihren wunderbar weichen Körper und hauche noch einen Kuss auf ihre empfindlichste Stelle.
    Heather rappelt sich hoch und angelt nach ihren Sachen. Wehmütig beobachte ich sie dabei, wie sie alle ihre Reize wieder verhüllt.

    „Mein Kollege Werner hat mich gefragt, ob wir uns nicht mal treffen sollen. Also er, seine Frau, du und ich“, kommt es mir dann in den Sinn. „Hast du Lust?“
    Heather schaut mich ein wenig skeptisch an. „Werner? Das ist doch der, der damals bei diesem Abendessen zu euch gekommen ist – und der heute in dein Büro kam, oder?“
    „Ja, genau der. Wenn du nicht willst, ist das absolut in Ordnung“, biete ich sofort an.
    „Na ja, er ist dein Freund. Bist du sicher, dass es keine Probleme mit Jessica gibt, wenn ich dabei bin?“
    „Keine Ahnung. Seine Frau ist eine ziemliche Zicke, aber sie ist wohl ungeheuer neugierig auf dich“, antworte ich ehrlich.
    „Wenn sie dabei ist, wird er mich wohl wenigstens nicht ständig so mit Blicken ausziehen, wie heute in deinem Büro“, sagt sie nachdenklich.
    Sofort schnell mein Blutdruck nach oben. „Hat er das wirklich getan?“
    „Ja, und ob“, nickt Heather, dann grinst sie aber. „Es macht mir nichts aus. Soll er doch seine Phantasie mal ein wenig bemühen. Euer Job ist doch mit Sicherheit oft sehr trocken, da kann ein bisschen…“
    „Bist du wohl still“, mit einem Satz bin ich bei ihr und verschließe

Weitere Kostenlose Bücher