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Unsere feuerrote Hexe

Unsere feuerrote Hexe

Titel: Unsere feuerrote Hexe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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hauche einen Kuss auf ihre Schulter.
    „Noch ist er nicht zuende, oder?“, sagt sie leise, ihre ohnehin schon etwas raue Stimme klingt heiser.
    „Nein“, stimme ich ihr zu.
    Sie dreht sich herum und bleibt dicht vor mir stehen.
    Ich proste ihr zu und trinke einen Schluck, nicht einen Moment lösen sich unsere Blicke voneinander.
    Vorsichtig nehme ich ihr das Glas ab und stelle es auf den Gartentisch, dann umfasse ich ihr Gesicht sanft mit meinen Händen. Sie sieht mich nur an, ihr Mund ist leicht geöffnet und mein Blick fällt auf ihre vollen Lippen.
    Ich muss sie jetzt küssen, es ist mir auch egal, ob das falsch ist oder nicht, ich spüre, dass ich jeden Kampf dagegen heute Abend verlieren würde.
    Langsam nähere ich mich ihrem Mund, ich bemerke, dass sie den Atem anhält und schlucke nervös. Innerlich bete ich, dass sie mich nicht abweist, das Herauszufinden, davon bin ich nicht mehr weit entfernt.
    Es ist wie eine Erlösung, als ich meine Lippen auf ihre lege. Sie sind weich und schon allein das Gefühl, sie so zu spüren, jagt einen Schauer über meinen Rücken.
    Ich streichele mit meinen Daumen sanft über die zarte Haut ihrer Wangen und verstärke den Druck auf ihre Lippen. Sie weicht nicht zurück, im Gegenteil, auch sie kommt mir ein kleines Stück entgegen.
    Ich könnte vor Freude aufjubeln, spüre, wie sie ihre Hände auf meine Hüften legt. Nichts kann mich jetzt noch stoppen, sanft gleite ich mit meiner Zunge über ihren Mund, fahre jede zarte Kontur nach.
    Ich höre, wie sie aufseufzt, dann schlüpfe ich mit meiner Zunge in ihren Mund, stupse zart die ihre an. Sie erwidert meine Aufforderung, erwidert das Spiel, das ich beginne.
    Ich muss mich beherrschen, nicht zu fordernd zu werden, ich will sie nicht verschrecken, aber das fällt mir sehr schwer. Ich stehe in Flammen, bin erregt bis in die Haarspitzen und das nur von diesem Kuss.
    Zärtlich lasse ich meine Finger ihren Hals hinuntergleiten, ihre Haut ist so wunderbar weich. Heather schmiegt sich näher an mich, sie löst ihre Hände und vergräbt sie in meinem Haaren.
    Ich kann mich nicht beherrschen, stöhne leise ihren Namen in ihren Mund. Der Kuss wird leidenschaftlicher , meine Hände gleiten ruhelos über ihren Rücken, ihre nackte Haut unter meinen Fingern zu spüren, jagt den nächsten Schauer durch meinen Körper. Ich werde mutiger, streichele über ihren Po und presse sie noch fester an mich.
    „Heather?“, flüstere ich dann in ihren Mund.
    „Ja?“, atemlos löst sie sich ein Stück von mir und schaut mir tief in die Augen.
    „Sollen wir hochgehen?“, frage ich mit belegter Stimme. „Ich will dich, ich will endlich mit dir schlafen… bitte.“
    Sie schenkt mir nur ein Lächeln, ich hoffe inständig, dass sie genauso empfindet – dann nimmt sie meine Hand und zieht mich hinter sich ins Haus.

    Als sie die Treppe vor mir hinaufgeht und ich einen Blick auf diese schönen langen Beine erhaschen kann, schlucke ich heftig. Diese Frau ist Verführung pur und ich kann es kaum erwarten, sie wieder in meinen Armen zu halten.

    Sie öffnet ihre Zimmertüre und als wir eingetreten sind, schließe ich schnell ab. Sofort ziehe ich Heather wieder an mich, habe Angst, dass sie es sich noch anders überlegen könnte, doch meine Furcht ist unbegründet. Sie küsst mich mit der gleichen Leidenschaft zurück, ich bin wie elektrisiert, ihre Küsse schmecken süß und ihr Duft vernebelt meine Sinne. Ich spüre, wie sie mein Hemd aus der Hose zerrt, ein bisschen ungeduldig, und ich grinse in mich hinein. Wir unterbrechen den Kuss nicht eine Sekunde, geschickt öffnet sie dann die Knöpfe und streift mir schließlich hastig das Hemd von den Schultern.
    Ich stöhne auf, als ihre Fingernägel über meine Haut fahren, sie bringt mich noch komplett um den Verstand. Meine Hände streicheln suchend über ihren Rücken, finden endlich den Reißverschluss ihres Kleides. Ich befreie sie von dem störenden Stück Stoff und atme tief durch, als es lautlos an ihrem Körper auf den Boden gleitet. Nur noch in einem schwarzen Spitzenslip steht sie vor mir und ich lasse bewundernd den Blick an ihr hinab wandern.
    Dann presse ich sie an mich, umfasse ihren Po und hebe sie hoch auf meine Hüften.
    Heather lächelt in den Kuss hinein und krallt sich mit ihren Händen in meinem Haar fest. Vorsichtig trage ich sie zu ihrem Bett und lege sie behutsam darauf ab. Für einen Moment sehen wir uns nur in die Augen, ich könnte in diesem Grün versinken, es zieht mich wie

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