Unsere feuerrote Hexe
magisch in seinen Bann.
Sie zieht mich runter zu sich, unsere Lippen treffen wieder aufeinander, aber jetzt will ich endlich mehr von ihr. Mein Mund wandert ihren Hals hinab, ich beiße sie zärtlich und lächele, als sie heiser aufstöhnt. Mit meinen Finger n taste ich mich weiter hinab, endlich erreiche ich ihre Brust, umfasse sie mit sanftem Druck.
„Alexander“, sie keucht leise und windet sich unter meinen Berührungen.
„Schsch“, flüstere ich nur, dann widmet ich mit ausgiebig ihren vollen Brüsten. Zärtlich sauge ich an ihrer Brustwarze, die sich sofort aufstellt.
Heather s Hände nesteln an meinem Gürtel und jetzt bin ich es, der aufstöhnt, als ich sie an meiner Shorts spüre.
„Zieh dich aus, bitte“, raunt sie mir zu und ich lasse mich nur allzu gerne darum bitten.
Ich lege mich auf sie und wir treffen uns erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ihre nackte Haut an meiner zu spüren, lässt meinen Verstand sich endgültig verabschieden. Ich küsse mich ihren Körper hinab, bemüht, jeden Zentimeter davon zu verwöhnen.
Als ich an ihrem Bauchnabel ankomme, lasse ich meine Zunge um das Piercing kreisen und Heather bäumt sich mir erneut entgegen.
Ich gleite tiefer an ihr hinab, mit meinen Mund wandere ich über den zarten Stoff ihres Slips. Heather öffnet ihre Beine ein bisschen und ich lege mich zwischen ihre Schenkel. Ich kann deutlich ihre Nässe spüren, als ich mit meinen Lippen über ihre Scham fahre.
„Bitte“, seufzt sie au f, ihre Hände krallen sich in die Bettdecke.
Mit einem Ruck ziehe ich ihr das letzte Stück Stoff von ihrem aufregenden Körper, jetzt liegt sie völlig offen und bereit vor mir.
„Du bist wunderschön“, murmele ich und vergrabe mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Langsam fahre ich mit meiner Zunge über ihre Nässe, tauche dann in sie ein. Ich spüre, wie sie mir entgegenkommt, ich nehme noch einen Finger hinzu und höre ihr Seufzen.
„Komm zu mir“, bettelt sie, doch noch möchte ich diesen Augenblick auskosten, ihren Geschmack genießen. Ich umkreise mit meiner Zunge ihr Perle, ihre glatte nackte Haut, nur um dann wieder in sie einzudringen. Ihr Stöhnen macht mich nur noch mehr an, peitscht meine Erregung weiter nach oben.
Ich krabbele zu ihr hoch, küsse sie wieder, Heather drückt mich sanft auf den Rücken, jetzt ist sie es, die meinen Körper liebkost. Ihre roten Locken kitzeln auf meiner Haut, entfachen meine Leidenschaft nur noch mehr.
Ich spüre, wie sie mit ihren Lippen weiter hinabgleitet, mit ihrer Hand mein hartes Glied umfasst.
„Das geht nicht lange gut“, presse ich mühsam hervor, ich bin einfach schon zu erregt, muss mich zusammenreißen, um nicht sofort zu kommen.
Heather lächelt mir zu und setzt sich dann auf mich.
Ich richte mich auf, unsere Lippen treffen erneut aufeinander, diesmal viel härter, fast schon schmerzhaft küssen wir uns. Entschlossen umklammere ich ihre Hüften, hebe sie ein Stück hoch und dirigiere sie zu meiner Spitze.
Wir beide halten die Luft an, als sie mich mit ihrer Nässe berührt. Wir sehen uns in die Augen, saugen den anderen mit Blicken ein. Langsam lässt sie sich auf mir nieder, Stück für Stück nimmt sie mich auf.
Ich schließe für einen Moment die Augen, keuche, versuche mich zu beherrschen. Sie ist eng und sie ist so unglaublich feucht. Als ich ganz in ihr bin, verharrt sie einen Augenblick und krallt sich in meiner Schulter fest.
Ich bin beunruhigt, schaue sie besorgt an. „Was ist? Tu ich dir weh?“
„Nein, er ist nur so… groß“, lächelt sie ein wenig verlegen.
Ich will sie wieder von mir herunternehmen, doch sie schüttelt nur den Kopf. Langsam beginnt sie sich auf mir zu bewegen, und ihre Lust scheint neu aufzuflackern.
Ich fühle mich wie in einem Strudel, aus dem es kein Entkommen mehr gibt. Ihre Bewegungen werden schneller, jetzt halten wir uns beide aneinander fest, suchen Halt am jeweils anderen.
Ich drehe sie auf den Rücken, versuche, weiter in sie zu dringen. Heather schlingt ihre Beine um meine Hüften, ich halte den Atem an, als ich noch tiefer in sie stoße.
Wir küssen uns leidenschaftlich, sie beißt in meine Lippe, ich schmecke mein Blut, doch das macht mich nur noch mehr an. Ihre Fingernägel bohren sich in meinen Rücken, der leichte Schmerz jagt einen erneuten Schauer durch mich hindurch.
„Heather“, ich stöhne noch einmal ihren Namen, sie bäumt sich mir entgegen, schreit leise auf.
Immer heftiger werden meine Stöße, ich kann mich
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