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Unsere feuerrote Hexe

Unsere feuerrote Hexe

Titel: Unsere feuerrote Hexe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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nicht mehr zusammenreißen, spüre deutlich, wie mein Höhepunkt sich unaufhaltsam aufbaut. Ich greife nach ihren Händen, unsere Finger verschränken sich ineinander, ich fühle, wie sie sich um mich zusammenzieht, der Druck treibt mich noch einmal an und mit einem letzten erlösenden Stoß überrollt mich eine gewaltiger Orgasmus. Ich verliere völlig die Kontrolle, zittere, weiß nicht mehr, wo ich bin, bin irgendwo in einem Strudel, der mich wegreißt, ich spüre noch, wie ich auf Heather sinke, höre meinen schweren Atem.

    Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so liegen, ich vergrabe mein Gesicht an ihrem Hals, sie umfängt mich zärtlich mit ihren Armen. Ihre Berührungen, die vorher so wild waren, sind jetzt sanft und weich.

    Als ich wieder einigermaßen ruhig atme, stütze ich mich auf meinen Händen ab und betrachte ihr Gesicht. Kleine Schweißtropfen glitzern auf ihrer Stirn, ich beuge mich zu ihr hinunter und küsse sie zärtlich.
    „Oh Gott, du blutest“, sagt sie erschrocken, doch ich gehe gar nicht darauf ein. Vorsichtig ziehe ich mich aus ihr zurück und küsse sie weiter.
    „Das macht nichts“, flüstere ich an ihren Lippen. „Es war unbeschreiblich, Heather, ich hab so etwas noch nie erlebt.“
    Sie lächelt in meinen Kuss hinein. „Ich auch nicht…“, ihre Stimme klingt ganz rau.
    Immer noch schmecke ich mein Blut, ich will es ihr vorsichtig ablecken, doch wir versinken wieder in einem langen zärtlichen Kuss.

    Ich bin fasziniert von ihr, kann gar nicht beschreiben, was sie in mir auslöst, wenn sie mich berührt. Ihre Wildheit von eben ist einer unglaublichen Zartheit gewichen. Wir küssen uns immer noch, ich will damit gar nicht aufhören, will den Kontakt zu Heather nicht eine Sekunde verlieren.
    Sie drückt mich behutsam auf den Rücken, ihre Hände wandern sanft über meinen Körper, irgendwie sind sie überall, ein leichtes Kribbeln breitet sich wieder in mir aus. Für einen kurzen Moment schaltet sich mein Verstand wieder ein, das schlechte Gewissen meldet sich zu Wort, doch das dränge ich zurück. Es ist viel zu schön mit Heather, als das ich das jetzt stoppen könnte.
    Doch etwas anderes haben wir wohl ganz vergessen und ich zucke erschrocken zusammen.
    Überrascht schaut Heather zu mir hoch. „Ist etwas?“, ihre grünen Augen mustern mich.
    „Heather, was ist mit Verhütung?“, flüstere ich entsetzt.
    „Es kann nichts passieren, keine Angst“, lächelt sie mir zu und krabbelt zu mir hinauf. „Mach dir deswegen keine Sorgen.“
    Erleichtert ziehe ich sie zu mir hinunter, seufze auf, als ich ihre vollen Lippen spüre. Ihre Zunge gleitet in meinen Mund, beginnt ein verführerisches Spiel.
    Mein Denken verabschiedet sich langsam immer mehr, ich lasse mich treiben, genieße einfach den Augenblick.
    Heather küsst sich an meinem Körper hinab, erreicht mein Glied und nimmt es vorsichtig mit dem Mund auf.
    Ich seufze leise, sie verwöhnt mich auf eine sehr aufreizende Weise und es dauert nicht lange, bis ich wieder voll erregt bin.
    „Du bist eine Hexe“, lächele ich ihr zu und ziehe sie auf mich, so dass sie der Länge nach auf mir zu liegen kommt.
    „Wusstest du das noch nicht?“, grinst sie mich an und es blitzt in ihren Augen auf.
    „Doch, eigentlich schon“, murmele ich. Sie bewegt sich sehr lasziv auf mir und als ich ihre Nässe an meiner Spitze spüre, stöhnen wir beide auf.
    „Du machst mich total verrückt “, flüstere ich an ihren Lippen.
    A ls ich erneut in sie eindringe, bin ich wie elektrisiert.
    Sie zieht mich hoch und ich schlinge meine Arme um ihren Körper. Zärtlich beiße ich in ihren Hals, Heather beugt sich etwas nach hinten und ich küsse mich zu ihren Brüsten hinab.
    Sie keucht, als ich an ihren Brustwarzen sauge und auch ich glaube es kaum noch aushalten zu können.
    Ihre Bewegungen werden wieder schneller, sie klammert sich jetzt fest an mich.
    „Sieh mich an“, bitte ich sie.
    In ihren grünen Augen kann ich ihr Verlangen sehen, genauso wie sie sicherlich in meinen Augen lesen kann.
    Sie krallt sich in meine Haare, wir steigern noch einmal den Rhythmus, ringen beide nach Atem und als wir unsere Erlösung finden, sinkt sie schlaff in meine Arme.

    Ich streichele zärtlich durch ihre roten Locken, ihr Gesicht ist an meinen Hals geschmiegt. Vorsichtig lasse ich mich mit ihr in die Kissen fallen, Heather löst sich von mir und legt sich dann neben mich.
    Wir schauen uns nur an, keiner wagt es ein Wort zu sagen, es würde auch nur diesen

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