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Unsere feuerrote Hexe

Unsere feuerrote Hexe

Titel: Unsere feuerrote Hexe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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ich gehe eine Runde in den Pool“, überlegt sie.
    „Hast du was dagegen, wenn ich mitkomme?“, ich schaue sie sehnsüchtig an.
    „Ist das mein Haus oder deines?“, grinst Heather frech.
    „Ich dachte, also…“, antworte ich zögerlich, doch sie erstickt mein Gestammel mit einem langen Kuss. „Tu mir einen Gefallen und denke nicht… nicht jetzt, okay?“, flüstert sie an meinen Lippen und ich werfe jegliche Bedenken über Bord.

    Ich hebe sie auf meine Arme und trage sie nach draußen zum Pool. Unser Grundstück ist nicht einsehbar von den Nachbarn, ich bin zum ersten Mal dankbar dafür.
    Vorsichtig stelle ich Heather am Rand des Pools ab. Sie sieht mich gespannt an und ich beginne, sie zärtlich zu küssen. Ich kann nicht anders, als sich unsere Zungen berühren, stöhne ich leise auf und ein Schauer jagt durch meinen Körper. Es ist der pure Wahnsinn, wie ich auf sie reagiere, ich habe so etwas noch nie vorher erlebt.
    „Darf ich dich ausziehen?“, raune ich an ihren Lippen.
    Sie nickt nur und ganz behutsam schiebe ich ihr Shirt nach oben. Ich gehe etwas in die Knie, bedecke ihren flachen Bauch mit Küssen und widme mich besonders ausgiebig dem Smaragd an ihrem Nabel. Heather vergräbt ihre Finger in meinen Haaren, ich kann hören, dass sie aufseufzt und fühle mich bestätigt darin, weiterzumachen.
    Langsam arbeite ich mich zu ihr hoch, sauge an der zarten Haut, vorsichtig ziehe ich ihr das Shirt über den Kopf. Sie hat einen roten BH an und ich schlucke, als ich ihre wunderschönen Brüste sehe, die durch die Spitze deutlich zu erkenne n sind. Wieder treffen sich unsere Lippen zu einem Kuss, diesmal deutlich leidenschaftlicher. Spielerisch gleiten meine Finger über den Stoff ihres BHs, ich kann spüren, wie sich ihre Brustwarzen darunter verhärten.
    Mein Mund wandert von ihren Lippen wieder tiefer, gleitet an ihrem Hals hinunter, über ihre Kehle und ich küsse zärtlich die kleine Vertiefung darunter. Dann streife ich ihre Schulter entlang und schiebe dabei einen Träger des BHs hinab. Vorsichtig entblöße ich eine Brust von ihr, ich halte den Atem an, bevor ich sie mit Küssen bedecke.
    Heather wird spürbar unruhiger, was mir ein kleines Lächeln entlockt. Ihre Finger wandern unter mein T-Shirt, dann nesteln sie an meiner Hose. Geschickt öffnet sie sie und als ich ihre zarten Fingerspitzen am Bund meiner Shorts spüre, stöhne ich auf.
    Sie schiebt meine Jeans ein Stück hinunter, entblößt dabei meine schon sehr beträchtliche Härte. Jetzt lächelt sie mich keck an und sinkt auf ihre Knie.
    „Heather“, ich kann nur noch krächzen, als sie mei n Glied mit ihrem Mund aufnimmt. Mir drohen meine Beine wegzusacken, als ich spüre, wie sie daran sanft saugt.
    „Hör auf“, bitte ich sie dann und ziehe sie wieder zu mir hoch. „Lass uns in den Pool gehen, ja?“
    „Okay“, nickt sie und ich kann das Verlangen in ihren Augen aufblitzen sehen.
    Ich ziehe sie behutsam weiter aus, kann mich kaum noch beherrschen, als ich ihr den zarten Spitzenslip von den Beinen streife. Bevor ich mich wieder aufrichte, hauche ich ihr einen Kuss auf ihre empfindlichste Stelle.
    Heather entkleidet mich ebenso vorsichtig, dann nehme ich ihre Hand und springe mit ihr in den Pool.
    Das kühle Wasser dämpft zunächst meine Erregung, was mir aber auch ganz recht ist. Heather entfernt sich von mir und taucht ein Stück.
    „Bleibst du wohl hier?“, grinse ich sie an und folge ihr. Sie versucht mir lachend zu entkommen, doch ich bin schneller und kann ihre Taille umklammern. Ich presse sie an den Rand des Beckens und wir schauen uns nur tief in die Augen.
    „Was machst du mit mir?“, frage ich sie mit heiserer Stimme.
    Statt einer Antwort küsst sie mich zärtlich, dann immer fordernder. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, meine Lust kehrt mit aller Macht zurück und gewinnt wieder die Oberhand.
    Heather legt ihre Arme um meinen Hals und ich umklammere ihren Po. „Ich will dich, bitte lass mich dich nehmen“, murmele ich rau.
    „Komm“, flüstert sie an meinen Lippen und schlingt ihre Beine um meine Hüften.
    Wir schreien beide leise auf als wir miteinander vereinigt sind, ich ersticke unserer Schreie mit meinem Mund und stoße fest in sie.
    Wir passen uns perfekt aneinander an, ich spüre, wie sie immer schneller atmet, ihre Fingernägel sich in meinen Rücken bohren.
    Ich kann mich nicht länger zurückhalten, diese Enge, mit der sich mich umschließt bringt mich um den Verstand. Ich fühle, wie sie sich

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