Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Unsterbliche Lust

Unsterbliche Lust

Titel: Unsterbliche Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Thornton
Vom Netzwerk:
besorgen kannst.»
    Ich schaute zu ihm hoch, völlig ahnungslos, was er meinen konnte. Aber dann verstand ich sehr schnell, als er meine Hand ergriff und zum Delta meiner Schenkel führte.
    Bisher hatte ich es nie gewagt, mich dort zu berühren, wahrscheinlich hätte ich auch gar nicht gewusst, was meine Hand dort tun sollte. Aber nachdem er es mir gezeigt hatte, war ich über mich selbst verärgert, dass ich mir so lange schon diese dumme Zurückhaltung auferlegt hatte.
    Ungeduldig löste ich meine Hand von Johns Griff und begann, die Geheimnisse meines Körpers selbst zu erforschen. John rutschte ein wenig zurück und schlug die Augen nieder, als ob er nicht in den intimen Moment eindringen wollte.
    Rasch entdeckten meine Finger diesen heimlichen Lustknopf, der immer noch sehr empfindsam war von den jüngsten Reizen, deshalb ließ ich wieder von ihm ab und erforschte mit ungeduldigen Fingern die feuchte Weichheit meiner Öffnung. Neugierig sah ich hin, und zum ersten Mal nahm ich diese geheime Stelle bewusst wahr, sie erinnerte mich an die Form von Blütenblättern. Oder an die warmen, feuchten Lippen eines Mundes.
    Ich war außer mir vor Freude, dass ich einen Teil meines Körpers entdeckte, der mir bisher unbekannt geblieben war, und entzückt über diese Entdeckung, rieb ich neugierig auf und ab. Die krausen Härchen verdeckten die Lippen ein wenig, aber dann fuhr ich mit einem zögernden Finger dazwischen.
    Was für eine Überraschung! Das Innere war noch weicher und samtener als die äußeren Lippen, und bei jeder neuen Berührung spürte ich Muskeln zucken. Oh, wie interessant
mein Körper war! Ich konnte Gefühle auslösen, von denen ich bisher nicht wusste, dass ich sie empfinden kann.
    Ich hatte Johnny beinahe in meiner Welt der Selbstentdeckung vergessen, und wie von selbst nahm ich einen zweiten und dann einen dritten Finger zur Hilfe. Zuerst nahm ich den Rhythmus wieder auf, den ich angewandt hatte, als ich Johnnys Beule durch seine Breeches gestreichelt hatte, aber dann fand ich, dass mir dieses Reiben zu hart war.
    Ich brauchte ein paar Augenblicke, ehe ich den Rhythmus gefunden hatte, der mir zusagte, und dann rieb ich die Finger in der heißen Kaverne hin und her, hinein und heraus. Bald schon meldete sich auch der kleine pochende Knopf ganz oben, als wollte er beachtet werden. Behutsam strich ich mit dem Daumen darüber.
    Er fühlte sich an, als sei er mit der feinsten Seide überzogen, und dann spürte ich auch schon, wie mein Körper sich unter den süßesten Zuckungen wand. Ich schrie und schlug mit den Armen, wie eine aufgeregte Gans mit den Flügeln schlägt, und wälzte mich von einer Seite auf die andere.
    Ich befand mich in einem selbsterzeugten Delirium des Entzückens.
    Als ich wieder bei Verstand war, sah ich, dass John mich intensiv betrachtete und mich mit absoluter Verehrung in den dunklen Augen anlächelte. Während seine Hand meine Wangen streichelte, murmelte ich: «Ist das die Art der Lust, die du mir zeigen wolltest?»
    Johnny ließ ein Glucksen hören und schüttelte den Kopf. «O ja, meine Liebste», flüsterte er in mein Ohr. «Doch es gibt noch so viele Arten der Freude, die ich dir zeigen möchte, aber ich fürchte, dass uns die Zeit davonrennt. Dein Vater
sucht dich bestimmt schon. Ich möchte dir keinen Kummer bereiten. Ich werde dir jetzt helfen, dich anzuziehen, dann musst du schnell zurück ins Haus.»
    «O John, nein!» Meine Sinne entzündeten sich erneut bei der Aussicht, dass es noch mehr Freuden gab, die ich erfahren würde. «Noch nicht! Zeige mir wenigstens noch eine weitere Art des Zaubers, der mich so glücklich macht.»
    Er sah mich eine Weile nachdenklich an, dann warf er sich mit einem ausgelassenen Lachen über mich.
    «O Amelia!» Seine Stimme war ein raues Flüstern. «Ich kann dir und deinen wunderschönen grünen Augen nicht widerstehen. Mein Körper schreit nach dir, auch wenn mein Verstand sagt, wir sollten aufhören. Schau her», rief er und legte meine Hand auf die seltsame Beule in seinem Schoß. «Das ist meine Reaktion auf dich – das hast du bewirkt.»
    Kokett lächelte ich ihn an und drückte die Hand wieder gegen die beeindruckende Schwellung, und dann – oh, wie unanständig, aber ich muss es schreiben – begann ich den Knopf seiner steifen Hose zu öffnen. Ich wollte unbedingt sehen, was ich darunter finden würde.
    Liebste Anna, stell dir meine Überraschung vor, als ein dicker, langer Fleischstab aus seiner Hose flutschte – nie hätte

Weitere Kostenlose Bücher