Unsterbliche Lust
Die Körper bewegten sich im Rhythmus der Zungen in ihren Mündern. Sie hielten sich umschlungen und simulierten die Bewegungen des Sexaktes, ungeachtet der einengenden Kleider.
Während die Limousine in den Tunnel fuhr, rieb Sasha sich immer härter gegen Pauls Erektion. Sie spürte den Druck gegen ihre Klitoris, und sie wusste bei ansteigender Panik, dass sie auf der Rückbank der Limousine einen Orgasmus haben würde, wenn sie nicht die Kraft hatte, sofort aufzuhören. Sie wollte diese Kraft haben und schwächte ihre Bewegungen ab, aber das ließ Paul nicht zu. Er hielt sie fester umschlungen, und mit bewundernswertem Geschick drehte er sie beide, sodass Sasha jetzt in den Polstern saß – lag –, während Paul plötzlich vor ihr auf dem Boden kniete. Sasha wollte ihn hochziehen, damit er sich neben sie setzen konnte, und wies mit den Blicken auf den Fahrer, aber Paul presste sich nur noch härter gegen sie. Sein Körper fühlte sich unwiderstehlich hart zwischen ihren Schenkeln an.
«Pst», machte er und drückte sie mit den Händen aufihren Schultern tiefer in die Lederpolster. «Komm, lass dich einfach gehen.»
«Ich weiß nicht, ob ich das kann», flüsterte Sasha, aber sie schloss die Augen und rutschte mit den Hüften noch weiter nach vorn, als wollte sie ihn einladen, die Stelle zwischen den gespreizten Schenkeln weiter zu erkunden.
Sie spürte die Kraft von Pauls Händen, als sie unter ihren Po griffen und die Backen noch näher heranzogen. Sein Mund wanderte vom Hals über ihren wogenden Busen. Er zog die Hände unter ihrem Po weg und begann die Träger ihres Kleids zu öffnen. Er zog sie langsam über ihre Schultern, zupfte sie über die Brüste und reizte die Nippel mit den breiten Trägern.
Sashas Geschlecht war inzwischen feucht und warm geworden, die Lippen schwollen an und öffneten sich erwartungsvoll, verzweifelt darauf aus, gestreichelt zu werden. Schwach nahm sie das Rollen der Räder wahr, und das monotone Summen des Motors schien aus ihrem eigenen Körper zu kommen. Sie musste sich zurückhalten, um nicht ihre Finger in ihre pochende, aufgewühlte Mitte zu schieben.
Sie grub ihre Finger in Pauls Schultern. Er reizte immer noch ihre geschwollenen Brustwarzen mit den Trägern ihres Kleids, die er wie leichte Federn einsetzte. Dann aber, als Sasha sicher war, dass sie es nicht länger aushalten konnte, beugte sich Paul hinunter und nahm eine Brustwarze zwischen die Lippen. Er küsste sie, ehe er sie in den Mund einsog, kräftig saugte und mit der Zungenspitze dagegenstieß.
Sasha ließ einen lauten Seufzer hören, als Pauls Hand zwischen ihre Schenkel kroch und gegen die Nässe rieb,die sich in den Panties sammelte, als wollte er erkunden, welchen Erregungsgrad sie erreicht hatte.
Sie fuhr mit den Fingern einer Hand durch seine weichen Haare und krümmte den Rücken, um mehr von ihrer Brust in seinen Mund zu drücken und ihm noch leichteren Zugang zu ihrem Schoß zu ermöglichen, und mit der anderen Hand griff sie ihre nackte Brust und knetete sie, drückte den Nippel und hoffte, ihn dadurch noch mehr erregen zu können.
Paul gab Sashas Brust frei und flüsterte in ihr Ohr: «Jetzt möchte ich dich schmecken.» Sie hielt keuchend die Luft an, als sie spürte, wie er mit einer Hand unter die Panties schlüpfte und sie geschickt über die Hüften nach unten zog, die Beine entlang und über die Sandalen.
Sasha lag jetzt auf dem glatten Leder, das bauschige Kleid wie einen Kranz um die Hüften, darüber die nackten Brüste. Sie öffnete für einen Moment die Augen, um sich davon zu überzeugen, dass der Fahrer noch steinernen Gesichts auf die Straße starrte. Jetzt schloss sie die Augen wieder und wartete lächelnd auf Pauls Liebkosungen.
Sie spürte ihn zwischen ihren Beinen und hielt den Atem an. Sie wartete auf das erste Streicheln seiner Zunge – aber nichts geschah. Sie spürte, wie die innere Spannung in ihr wuchs. Paul drückte seine Finger gegen ihre Labien und spreizte sie – aber mehr tat er nicht.
Sasha hielt es nicht länger aus. «Bitte», keuchte sie und traute sich nicht, mehr zu sagen. «Bitte», wiederholte sie, Dringlichkeit in der Stimme.
«Bitte – was, Sasha?» Pauls tiefe Stimme war im monotonen Schnurren des Wagens kaum zu hören. Sasha hoffte, dass der Fahrer im Rückspiegel nicht sehen konnte,wie Paul zwischen ihren gespreizten Beinen kniete. «Was soll ich tun?» Sie spürte seinen warmen Atem an ihrem Oberschenkel.
«Bitte, küss mich … da»,
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