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Unsterbliche Lust

Unsterbliche Lust

Titel: Unsterbliche Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Thornton
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hauchte sie und fühlte, wie ihre Erregung noch einen Gang höher schaltete. Ob der Fahrer etwas bemerkte oder nicht, interessierte sie nun nicht mehr. «Küss mich, bitte.»
    Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Sasha spürte die Hitze und seine Zunge, die über die geschwollenen Labien strich, rauf und runter, während seine Hände unter ihren Po griffen, um sie noch näher an seinen Mund zu bringen. Sie streckte die Beine weiter und öffnete sich schamlos für ihn.
    Er spitzte die Zunge und stieß in sie hinein, Sasha ruckte die Hüften vor, damit sie seine Zunge noch tiefer in sich spüren konnte. Wieder und wieder stieß Pauls Zunge zu, in die samtene Nässe hinein, bevor er die bebende Klitoris attackierte.
    Er saugte den glitschigen Kopf in den Mund, und in diesem Moment brach Sashas Orgasmus los.
    Vor ihren geschlossenen Augen sah sie Sterne explodieren, und instinktiv presste sie die Schenkel zusammen. Ihr ganzer Körper wurde geschüttelt, und Sasha war sicher, dass der Fahrer etwas bemerken musste, aber in diesem Moment war ihr das egal. Keuchend sah sie auf Paul hinunter.
    Paul hob den Kopf und strahlte sie an. Sein Gesicht glänzte von ihren Säften.
    «Puh», stöhnte Sasha, als sie wieder etwas sagen konnte. Ihr Haar war zerzaust, und Paul grinste stolz. Sasha schaute aus dem Seitenfenster und erkannte voller Panik, dass sie praktisch vor ihrer Adresse am CentralPark West standen. Sie glühte vor Verlegenheit und starrte zum Fahrer, der immer noch geradeaus blickte. Erst als sie den Fahrer bezahlte und ein fürstliches Trinkgeld drauflegte, fiel ihr ein, dass sie ihren Slip auf dem Boden der Limousine liegen gelassen hatte. Während sie ihm das Geld reichte, sah sie das intime Wäschestück hinter dem Fahrersitz liegen. Sie stieß einen leisen Entsetzensschrei aus und sah hilflos und mit rotem Gesicht den Mann hinter dem Steuer an, der sie freundlich anlächelte.
    «Das sind wir gewohnt, Miss», sagte der Fahrer und fuhr davon, während Paul und Sasha sich auf dem Bürgersteig lachend in die Arme fielen.
     
    «Glaubst du wirklich, dass er wusste, was wir auf der Rückbank getrieben haben?», fragte Sasha zum zwölften Mal an diesem Abend.
    «Sasha, bitte.» Paul lachte. Sie lagen auf ihrem Bett, sie in ihrem neuen Nachthemd und Paul in Boxershorts, denn es war immer noch heiß. Im Hintergrund summte die Klimaanlage. Nach einer gemeinsamen Dusche hatten sie ihr Abendessen im Bett eingenommen.
    Wie die Kinder hatten sie getobt und sich gegenseitig dicke, lange Spargelstangen in den Mund geschoben, dann folgten gefüllte Oliven, marinierte Champignons und eine Fülle von anderen Delikatessen, die Sasha am Nachmittag bei Balducci’s bestellt hatte. Das Licht war gedämpft, die Musik leise, die Atmosphäre romantisch. Trotzdem hatte Sasha noch nicht den Chauffeur vergessen, der sie vom Flughafen nach Manhattan gefahren hatte.
    Um sie abzulenken, langte Paul in seine Brieftasche, die er auf Sashas Nachttisch gelegt hatte.
    «Immer noch hungrig?» Er nahm ein dünnes, in Folie verpacktes Etwas heraus.
    «Was hast du jetzt schon wieder vor, du schamloser Mann?» Sasha griff nach der Folie in seiner Handfläche. «Was ist das?» Sie schnüffelte. «Ein Kondom mit Schokoladengeschmack?» Sie musste laut lachen. «Paul, ich weiß was Besseres.» Sie sprang aus dem Bett. «Bleib, wo du bist. Ich bin gleich wieder da.»
    Sie lief zu ihrer Kommode und wackelte mit den Hüften hin und her, während sie einen schwarzen Schal aus einer Schublade zog, den sie verführerisch durch die Finger gleiten ließ.
    «Sasha», murmelte er, aber sie unterbrach ihn sofort. «Sei ein guter Junge und für einen Augenblick still», sagte sie. Sie band den Schal um seine Augen und verknotete ihn an seinem Hinterkopf. «Warte.» Sie ließ Paul auf dem Bett zurück und verschwand in die Küche. Mit einem kleinen Eiskübel kam sie zurück.
    «Mal sehen, ob dir das gefällt», raunte sie verführerisch, und bevor Paul antworten konnte, fuhr sie mit einem Eiswürfel über seine Lippen. Seine Zunge schnellte vor, als wollte sie am Eis lecken.
    «Nein, nein», rief sie und nahm die Hand mit dem Eiswürfel rasch zurück. «Du bleibst nur still liegen und lässt mich die ganze Arbeit tun.»
    Die Augen verbunden und scheinbar fügsam, lag Paul auf dem Rücken und wartete auf Sashas nächste Handlungen. Sie fuhr mit dem Eiswürfel wieder über seine Lippen, dann strich sie seinen Hals entlang und sah, wie sich seine steifen Nippel aufrichteten,

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