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Unsterbliche Lust

Unsterbliche Lust

Titel: Unsterbliche Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Thornton
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während ein paar kühle Tropfen über seine Haut rannen.
    Sie schaute nach unten und bemerkte, wie sich in denBoxershorts ein Zelt gebildet hatte, was ihr Beweis genug war, dass ihm ihr Spielchen gefiel.
    Sie beugte sich über ihn und drückte die Lippen kurz auf seinen kalten Mund, dann schob sie den Eiswürfel über seinen Brustwarzen hin und her. Seine Bauchmuskeln zogen sich zusammen und spannten sich an. Sasha bewegte den Kopf und saugte die Nippel nacheinander in ihren Mund.
    Der Eiswürfel wurde allmählich zu warm und begann zu schmelzen, deshalb griff sie in den kleinen Silberkübel und nahm einen neuen, aber diesmal nahm sie ihn in den Mund.
    Paul blieb stumm. Er bewegte sich nicht, nur sein Atem ging schneller als sonst, während er darauf wartete, dass Sasha ihn berührte. Sie hoffte, dass er nicht ahnte, was sie plante. Sie versuchte, lautlos am Eiswürfel zu lutschen, dabei zog sie seine Shorts nach unten.
    Ihr Mund war inzwischen kalt geworden. Entschlossen umfasste sie Pauls Penis mit einer Hand, spuckte den Würfel in die andere und stülpte den eiskalten Mund über seinen prallen Penis.
    Pauls Hüften ruckten vor Schock hoch, und der Penis schien in der feuchten Enge von Sashas Mund noch mehr anzuschwellen. Paul murmelte etwas Unverständliches und griff mit den Fingern in ihre Haare, um ihren Kopf noch tiefer nach unten zu drücken. Aber Sasha widerstand ihm, sie gab die Eichel wieder frei und langte blindlings nach einem weiteren Eiswürfel aus dem Kübel. Obwohl Paul es nicht sehen konnte, schien er doch zu ahnen, was jetzt kam, denn sein ganzer Körper war gespannt wie eine Feder.
    Sasha schob sich den Eiswürfel in den Mund, und miteinem schnurrenden Laut beugte sie sich wieder über den Schaft und stülpte ihren Mund darüber. Würfel und Schaft rangen um Platz, und Sashas Wangen blähten sich auf.
    Der Gegensatz vom kalten Eis und dem warmen Mund war zu viel für Paul; Sasha spürte, wie seine Hüften zu pumpen begannen, und als sie seine Hoden sanft drückte, fühlte sie, wie sie sich zusammenzogen, als wollten sie sich spannen, um ihre Ladung besonders kräftig auszuspucken.
    Sasha beschleunigte das Auf und Ab ihres Mundes, Paul stieß immer kräftiger und ungeduldiger zu, und dann spürte sie auch schon das heftige Zucken des Schafts in ihrem Mund, und im nächsten Moment hatte sie das Gefühl, in seinem Saft zu ertrinken.
    «Schau mal an», murmelte sie, als sie wieder zu Atem gekommen war und den Eiswürfel aus dem Mund genommen hatte. «Dir scheint der Zeitunterschied nichts auszumachen. Du hast eine robuste Konstitution.» Sie nahm ihm die Augenbinde ab und sah ihn lächelnd an.
    Paul erwiderte ihr Lächeln, er streckte sich, packte Sasha und zog sie über sich.
    «Ich bin noch lange nicht fertig», versprach er ihr und fuhr mit einer Hand über ihre Schenkel. «Es ist nicht einmal neun Uhr.»
    «Das ist richtig, aber bei euch in London ist es zwei Uhr nachts», erinnerte sie ihn und wollte seine Hand zwischen ihren Schenkeln wegschieben. «Und vergiss nicht deinen Termin morgen früh.»
    «Ja, nach einem anstrengenden Nachtflug», murmelte Paul. «Meine Leute wissen, dass ich schon in New York bin, aber deine gehen davon aus, dass ich noch in derLuft bin. Deshalb muss ich abgeschlafft sein, wenn ich zu euch komme.»
    Sasha fühlte sich nicht ganz wohl bei der Scharade; morgen würden sie und Paul zu getrennten Zeiten im Büro eintreffen, damit niemand unerwünschte Rückschlüsse ziehen konnte. Und natürlich war die Beziehung vom dienstlichen Aspekt her nicht in Ordnung – ihre Firma war Auftraggeber, Paul war Auftragnehmer.
    «Reden wir jetzt nicht über die Arbeit», meinte Paul, strich über den tätowierten Schwan auf Sashas Schulter und küsste sie hinterm Ohr. Sie schüttelte sich wohlig. «Wir haben vor Ort viel geeignetere Themen, auf die ich mich konzentrieren möchte.» Er rutschte zur Seite und zog ihre Nachttischschublade auf.
    «Da du die Nase über mein Kondom mit dem köstlichen Geschmack gerümpft hast – gibt es hier denn ein konventionelles?» Er schaute in die Schublade und sah verdutzt auf das Manuskript. «Was ist das denn?», fragte er und zog Amelia Ashers Aufzeichnungen heraus.
    Sasha hielt den Atem an und sagte nichts. Sie wich Pauls Blick aus. Am Morgen hatte sie das Manuskript wieder in ihre Schublade gelegt und Xenia nichts von dem geheimnisvollen Auftauchen erzählt, nachdem sie es am Abend zuvor ganz oben in ihren Schrank gelegt hatte.
    Es war wohl

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