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Unter die Haut: Ein romantischer SM-Roman (German Edition)

Unter die Haut: Ein romantischer SM-Roman (German Edition)

Titel: Unter die Haut: Ein romantischer SM-Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Izabelle Jardin
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hellwach, auf.
    „ Guten Morgen, mein schönes Weib!“, grinst er sie, mit nassem Gesicht zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auftauchend, an. „Ich mache dich heiß, leg dich wieder hin, keine Angst, es tut dir nichts, genieß es!“
    Ihm in diesem Augenblick zu vertrauen fällt ihr schwer, sie hat das Gefühl, er habe ein Feuer in ihrem Hintern entfacht.
    „ Es brennt aber so“, jammert sie, „was ist das denn?“
    „ Das, mein Schatz, ist nur ein feines Ingwerknöllchen, ganz harmlos. Man kann es sogar essen, ohne davon tot umzufallen. Aber scharfe Sache, nicht wahr?“
    Sie will sich zunächst wehren, beginnt zu strampeln, brüllt ihn an: “Mach das weg!“, aber Georg hält sie fest, klemmt sich ihre Beine unter die Arme, greift sich ihre Handgelenke und beginnt wieder, sein teuflisches Spiel mit der Zunge aufzunehmen. Widerstrebend ergibt sie sich, duldet sogar, als er beginnt, den Saft des Ingwers mit der Zunge in ihrer ganzen Spalte zu verteilen.
    Hitze durchflutet ihren gesamten Unterleib, jede Berührung seiner Zunge, jedes Anhauchen verstärkt noch den durchblutungsfördernden Effekt, den die ätherischen Öle verursachen. Juliette ist nahezu besinnungslos geil.
    „ Fick mich, bitte, Georg, ich halt's nicht mehr aus!“
    Er löst seine Umklammerung, kommt unter den Tiefen der Bettdecke hervor, ganz nah ist sein Gesicht vor ihrem. Er küsst sie, den scharfen Geschmack des Gewürzes im Mund, lange und selbst unglaublich erregt.
    „ Wohin, mein Herz, wohin soll ich dich ficken?“
    „ Mir egal“, stöhnt sie, „aber bitte, tu's endlich!“, dreht sie sich stöhnend um und kommt auf die Knie.
    Kurz versenkt er seinen prall erigierten Penis in ihrer Vagina, um ihn tropfend vor Nässe gleich wieder herauszuziehen, entfernt sacht den kleinen Ingwerplug aus ihrer hinteren Öffnung und dringt in ihre gierige Bereitschaft, ohne auf eine Spur von Gegenwehr zu treffen.
    Nie zuvor hat Juliette einen analen Orgasmus erlebt. Das, was jetzt über sie hereinbricht, erscheint ihr wie das Zusammentreffen von Himmel und Hölle, von Feuersbrunst und Sintflut.
    Alle Dämme in ihr brechen, und die Welle, die ihren Körper überflutet, die Brände in ihr löscht, ist so gewaltig, dass sie schreiend unter ihm zusammenbricht, flach auf dem Bauch liegend in ihr Kissen heult, zuckend und zitternd Schutz in seinem Arm sucht und zusammengerollt wie ein Fötus erst sehr, sehr langsam unter seinem Streicheln wieder zu sich kommt, sich beruhigt. „ Oh Gott!, was war das? Das war unglaublich, so etwas habe ich noch nie erlebt.“
    „ Ach, man nennt es Sex, und du kannst einfach Georg zu mir sagen“, lacht er.
    Matt trommelt sie mit ihren Fäusten auf seine Brust. „ Mann, du bist unmöglich, ich erlebe hier den Orgasmus des Jahrhunderts und du bist schon wieder albern!“
    „ Wenn ich unmöglich bin, bist du unglaublich! Mein lieber Schwan, du gehst ja wirklich ab wie 'ne Rakete. Da kann man ja gar nicht anders als mitzufliegen.“ Zärtlich nimmt er sie fest in den Arm. „Ich liebe dich, Juliette!“
    Nun doch schon wieder lächelnd schmiegt sie sich an ihn: „Ich dich auch!“
    Das Brennen des Ingwers ist so schnell verflogen, wie es sich breitgemacht hat, und nach einer ausgedehnten Ruhepause streckt sich Juliette genießerisch, kneift Georg einmal kräftig in die Brustwarze und springt mit der Bekundung, sie hätte jetzt solchen Hunger, sie könne glatt einen Elefanten vertilgen, aus dem Bett.
    Gemeinsam steigen sie unter die Dusche und Georg wäscht ihr sanft alle Reste des ausgefallenen Liebesspieles vom Körper, während sie ihn, sorgsam den Verband meidend, mit einem weichen Schwamm verwöhnt.
     

    Vergnügt kommen sie die Treppe heruntergesprungen.
    Auf der Terrasse bleiben sie plötzlich stehen. Juliette schlingt ihm die Arme um den Hals und küsst ihn. Ihr Becken schiebt sich wie von allein seiner Hüfte drängend entgegen.
    Juliette hat das Gefühl, ihr Körper und ihr Geist wären eine Allianz zu heiterer erotisierter Ausgelassenheit eingegangen.
    „ Ist nicht möglich, die stehen ja schon wieder da!“, ruft ihnen Robert schon von Weitem zu. „Los, ihr Verrückten, kommt frühstücken, wir wollen doch Höhlen erforschen gehen.“
    „ Höhlen erforschen? Prima Idee, da bin ich Profi!“, erwidert Georg prustend, Juliette fällt ein und giggelnd nehmen sie am Frühstückstisch Platz, machen sich hungrig über die Köstlichkeiten her.
    „ Na ja“, wendet sich Robert an Susanna, „so sind die

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