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Untergang

Untergang

Titel: Untergang Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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Samuel, Robin dessen Mutter Joslyn und die Rebellenherrscher.
    Und ich spürte das sie ebenfalls erleichtert waren mich wieder atmen zu sehen.
    „Ich hab gewusst das du zurück kommst...“, sagte er voller Erleichterung, wobei er mich immer wieder küsste. Jeden Zentimeter meines Gesichtes. „Ich lass dich niemals wieder los.“
    Neben uns tauchte jemand auf und Angelus hob den Kopf und knurrte die Person an.
    „Angel-.“
    „Keiner kommt ihr zu nahe!“, fletschte er wutentbrannt mit den Zähnen.
    „Ich will doch nur -.“
    „Ihr habt versucht mich zu überreden das ich sie aufgebe, ihr werdet nie wieder in ihre nähe kommen.“
    Angel...
    Er verstummte und wandte sich nun an mich.
    „Ich bin hier mein Engelchen. Hörst du! Ich bin hier.“
    Dann küsste er mich sanft.
    Ein wärmendes Kribbeln strömte durch meinen Körper.
    Natürlich spürte er das und küsste mich noch einmal.
    „Verzeih mir...“, bat ich ihn.
    Er strich über mein Haar „Du bist zurück bei mir, das ist das einzige was zählt okay.“
    Dann fröstelte ich ziemlich und gab einen laut vor Schmerzen von mir.
    Daraufhin biss sich Angelus in sein Handgelenk und hielt mir es an denn Mund.
    „Trink, dann wird es dir besser gehen!“, sagte er.
    Doch ich brauchte kein Blut. Ich hatte Hunger nach etwas anderes.
    „Nicht.“, sagte ich mühsam und wandte meinen Kopf weg.
    „Lauren du musst trinken sonst verwandelst du dich nicht vollständig.“
    Ich sah ihn nun an, verständnislos.
    Verwandeln?!
    „Es tut mir leid Lauren, aber ich musste dich zurück holen.“, gestand er mir leise und voller reue. „Aber jetzt können wir für immer zusammen sein und du musst auch niemals von jemanden anderen Blut trinken als von mir okay?“
    Dachte er ich war ein Vampir oder was?
    Ich warf einen Blick zu Rixon der mich nachdenklich ansah.
    Er schien etwas verwirrt.
    „Bitte Lauren trink.“, flehte Angelus mich nun an und hielt mir nun seinen Arm erneut hin.
    Doch wieder wandte ich mich ab.
    „Lauren -.“
    „Angelus warte einmal.“, fiel Rixon ihm nun ins Wort.
    Er trat zu uns und schnupperte an mir.
    Angelus sah ihn nur widerwillig an.
    Rixons Blick wurde ungläubig. Er sah mich nun an.
    Ich konnte ihm ansehen das er nun wusste das ich noch immer ich war-ein sterbliches Menschen Mädchen.
    Dann sah er zu den anderen „Sie ist noch immer eine sterbliche.“
    Unglauben lag nun auch in deren Blick.
    Angelus sah nun mich an.
    „Du bist immer noch Lauren.“
    „Das wollte ich dir doch sagen, aber du dachtest ja sofort das ich ein Vampir bin.“
    „Wie...Wie hast du es geschafft zurück zu kommen?“, fragte Styx nun ziemlich um Fassung bemüht.
    „Ich hab mein Herz gefunden.“
    Das verwirrte alle.
    „Glaubt mir das wollt ihr wirklich wissen.“
    Ich versuchte mich aufzusetzen, doch die Schmerzen ließen es nicht zu.
    Sterben und zurück zu kommen war eindeutig nicht angenehm.
    Angelus hielt daraufhin wieder sein Handgelenk an meinen Mund.
    „Du musst dennoch von mir trinken. Du brauchst es um zu heilen.“
    Leider wusste ich das er recht hatte.
    Ich legte etwas zögernd meine Lippen um seinen Arm und begann vorsichtig sein Blut zu saugen.
    Ich spürte nach dem ersten Schluck das die Schmerzen abebbten, nur die Kälte blieb.
    Als ich fertig war leckte ich ganz sanft über die Bisswunde und ich sah wie Angelus erschauderte.
    „Besser?“
    „Mir ist immer noch kalt.“, gestand ich ihm.
    Daraufhin hob mich Angelus wie ein kleines Kind in seine Arme und legte seine Flügel um uns.
    Ich kuschelte mich ohne zu zögern an seine Brust.
    Angelus knurrte jemanden an.
    „Wir wollen sie doch nur untersuchen. Sie war tot Angelus.“, sagte Charls nun etwas verärgert.
    Ich zuckte zusammen und Angelus fletschte bestialisch auf.
    „Wir hätte sie auch verloren, nicht nur du.“, sagte nun Clarissa.
    „Ihr wolltet das ich aufhöre!“, warf er ihnen vor.
    Ich hob meinen Kopf und sah zu Angelus.
    „Ich bin doch gegangen Angelus. Sie wollten nur das du dir nicht noch mehr schadest.“
    Er lehnte seine Stirn gegen meine.
    „Ich kann nicht Lauren, ich werde es niemals können.“
    Ich hob geschwächt meine Hand und strich über seine Wange.
    „Ich weiß und das tut mir leid.“
    Er sagte nichts sondern lauschte lieber dem Schlagen meines Herzens.
    Das er es so sehr liebte hatte ich nicht gewusst.
    „Ich will...“, hauchte ich ihm.
    „Was willst du? Du bekommst alles was du willst, alles was du dir wünscht.“
    „Du hast mich doch gefragt ob ich dich

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