Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
wehgetan, nicht wahr? Nun, das muss es auch, damit du lernst. Es ist
wichtig, dass man etwas lernt, und zwar, solange man jung ist. Du bist noch
jung genug, du kannst noch eine Menge lernen. Wir werden dir alles beibringen!“
Wieder ein Schlag, diesmal ein wenig
tiefer, direkt unterhalb des Ersten. Sarah jaulte, auch wenn sie den Mund nicht
öffnete. Es kostete sie alle Willenskraft, die Hände hinter dem Kopf zu lassen
und sich nicht zu schützen. Wieder streichelte er fast zärtlich die brennende
Stelle. „Wir alle werden dafür sorgen, dass du etwas lernst. Dann erst kannst
du richtig dienen. Du willst doch hier dienen?“ Sarah nickte nur, sie war nicht
fähig, zu sprechen. „Gut, dann wirst du auch tun, was man dir sagt. Es ist ganz
einfach: Wenn du alles richtig machst, gibt es keine Strafe, wenn du etwas
falsch machst, gibt es Strafe. Na ja, manchmal gibt es auch Strafe, wenn du
alles richtig gemacht hast, nur um dich daran zu erinnern, warum du das tust.
Und natürlich gibt es noch einen guten Grund für Strafe.“
Wieder sauste das Leder auf sie
herab. „Ich werde dir den Grund verraten, Kleines.“ Er beugte sich über ihren
Oberkörper und ließ sie sein Gewicht, seine Größe, seine harten Muskeln spüren.
Dann fuhr er dicht an ihrem Ohr fort: „Weil wir es können!“
Sarah erzitterte bis in ihr
Innerstes. Oh, mein lieber Herr Jesus! Sie gehörte ihm, diesem gewaltigen
Menschen! Und allen hier im Haus! Alle durften mit ihr tun, was sie wollten!
Hatte das nicht die Mutter schon gesagt, dass sie immer gehorsam sein musste,
allen gegenüber? Sie wollte so gerne alles richtig machen, ihrem Herrn gehorchen,
dessen Eigentum sie war. Sie fühlte sich ganz schwach und klein und voller
schlechter Eigenschaften, die korrigiert werden mussten von ihren Herren.
Jetzt fuhren seine Hände an ihren
Seiten auf und ab, streiften den Stoff ihres Kleides noch höher, bis sie von
dem geschnürten Mieder aufgehalten wurden. Dann wanderten sie abwärts und
kneteten ihre Hinterbacken, so weit er sie erreichen konnte. Als Nächstes waren
seine Hände oben an ihrem Busen, drückten sich unter ihren Oberkörper, bis er
den Ausschnitt des Hemdchens erreicht hatte und zogen dieses nach unten, bis
ihre Brüste frei waren und auf die Truhe gepresst wurden. Das Holz fühlte sich
sehr rau an und presste seine Kanten tief in das weiche Fleisch. Er ertastete
ihre Nippel und kniff fest mit den Fingernägeln hinein. Sarah konnte nicht
anders, sie zuckte und wand sich unter ihm, doch er war wie ein nächtlicher
Albtraum, der sich nicht abschütteln ließ.
Dann war er weg, hatte sich
weggedrückt und ließ sie wie ein Stückchen Elend auf der Truhe kleben. Die
Tränen liefen ihr aus den Augen, die sie fest zusammengepetzt hatte. Sie
schniefte leise und zitterte, außerdem war ihr der Schweiß ausgebrochen, so
dass ihre Haut feucht glänzte. Der Schweiß brannte in den Striemen, sowohl
denen der Gerte auf ihrem Hintern als auch den neu hinzugekommenen, brutal heiß
flammenden auf ihren Schenkeln.
Ein Fuß schob sich zwischen ihre
Beine und zwang sie auseinander, immer mehr, bis sie mit weit gespreizten
Beinen auf der Truhe lag, auf den Zehenspitzen balancierend, die Hände immer
noch hinter dem Kopf.
Dann kam die nun schon beinahe
vertraute Berührung - er steckte einen Finger in ihre unteren Lippen. Ob sein
Finger bereits nass war oder die Feuchtigkeit von ihr stammte, wusste sei
nicht, aber wieder drang der Finger leicht ein, zumindest bis zu der Barriere,
die schon den Herrn Thomas gestoppt hatte.
„Hmm, das ist schön. Das ist sogar
sehr schön. Eine Jungfrau. Die werden auch immer seltener, sollte man meinen.
Die letzte, die Thomas angeschleppt hatte, war jedenfalls keine mehr!“ Der
Finger glitt wieder heraus und wanderte nach oben, zu ihrem anderen Loch, wo
auch Herr Thomas schon das Eindringen probiert hatte. Da ihr Körper die gleiche
Reaktion wie zuvor zeigte, kam auch hier der Kommentar: „Soso, du hast also
meinen Sohn noch nicht getroffen.“
Seine Hände packten beide
Hinterbacken, kniffen und kneteten sie, nicht feinfühlig, eher grob, aber nicht
mit der Absicht, ihr wehzutun. Es war einfach seine Art, seine kräftigen Hände
mussten einfach fest zupacken. Das Kneten gefiel Sarah sogar, es ließ den
Schmerz der Striemen vergehen, und sie hörte auf zu weinen. Dann kam wieder der
Finger, nein, es waren zwei dicke Glieder, die er in sie steckte. Er drehte und
wendete sie, spreizte sie, machte sie zu Haken, so
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