Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
dann… wunderbar dort
an. Er rieb und rieb, Sarah wurde es immer wärmer, immer zappeliger, sie
wünschte sich, dass er nicht aufhören sollte, weitermachte, weiter, weiter,
warum, war ihr nicht bewusst. Und dann zuckte sie, obwohl sie doch stillhalten
sollte und irgendwelche Muskeln in ihr drückten auf die Finger da in ihrer
Muschi und es war schön und wohlig und bebend und vibrierend zugleich. Sein
Daumen hatte aufgehört zu reiben, als sie ihn so gedrückt hatte und jetzt zog
er seine Hand aus ihr heraus.
„Das nächste Mal werde ich dafür
sorgen, dass du das tust, wenn mein Schwanz noch in dir steckt. Dann kannst du
mich melken, bis zum letzten Tropfen. Fein, das war mächtig fein, Kleines!“
Sie war im siebten Himmel. Ihr Herr
hatte sie gelobt, es ging ihr gut, alles würde gut werden. Klatsch! Seine Hand
war auf ihrem Hintern gelandet und ließ sie zusammenzucken. „So, damit du nicht
vergisst, worum es hier geht. Du brauchst dir nichts einzubilden. Du bist ein
guter Fick, aber du bist nur die Magd. Morgen werden wir weitersehen, wie viele
Fehler du dann machst! So, jetzt geh, hol einen Lappen und einen Eimer und
wisch das hier weg. Na los, spring schon!“
Sarah lief aus dem Zimmer wie ein
Wirbelwind, auch wenn sie draußen beinahe hinfiel, da ihre Knie sich wie der
weiche Teig anfühlten, aus dem die Mutter das Brot knetete. Und so kam sie sich
auch vor, wie ein Teig nach stundenlangem Kneten. Kein Stück von ihr war mehr
an seinem Platz, sie war weich, nachgiebig, bereit, in die Form gepresst zu
werden, die die Herren wünschten, etwas das alle haben wollten, und nur noch
hoffend, dass niemand sie im Ofen vergessen möge.
Da sie nicht wusste, wie sie die
Anweisungen ausführen sollte, die sie von dem gnädigen Herrn erhalten hatte,
beschloss sie, an den Ausgangspunkt, in die Küche, zurückzukehren. Der Koch
schaute sie kurz an, fragte, wen sie alles heute getroffen hatte und befahl ihr
dann, sich erst einmal mit einer großen Schüssel voller Haferbrei an den Tisch
zu setzen. Er gab ihr einen Löffel Honig extra darauf - zum Ablecken, wie er
mit einem Zwinkern bemerkte - und sie schaufelte hungrig den süßen Brei in sich
hinein. Sie hatte doch fürchterlichen Hunger, das Arbeiten hier im Herrenhaus
war anstrengender als gedacht.
Der Koch schien jetzt recht
umgänglich zu sein, zumindest verteilte er nicht gleich Ohrfeigen. Er orderte
sie auch nicht in die Vorratskammer, sondern ließ sie essen. Doch dann kam eine
Frage, die Sarah wie von einer Wespe gestochen aufspringen ließ: „Hast du keine
Aufgaben zu erledigen?“
„Ja, Meister, doch, Meister, oh
lieber Gott, Meister, ich habe einen Auftrag vom gnädigen Herrn erhalten und
habe ihn vergessen!“ Der Koch schüttelte bedauernd den Kopf. „Mädchen, wenn du
so weitermachst, wirst du hier nicht glücklich. Und dein Hintern wird so heiß
werden, dass ich Eier darauf braten kann. Na los, spring schon und melde dich
bei der Kammerfrau, du findest sie dort den Flur entlang hinter der letzten Tür
links im Hauswirtschaftsraum. Du sagst ihr genau, was du tun solltest und auch,
dass du getrödelt hast!“
Sarah lief schnell den Gang entlang.
Sie klopfte an die Tür, doch sie hörte viele Geräusche, so dass sie lieber
eintrat, ohne lange zu warten. Der Raum war voller Frauen und voller Dampf.
Zumindest schien es auf den ersten Blick so. Ein Feuer brannte, darinnen lagen
viele Kohlenstücke, die von einer Frau immer dann, wenn sie heiß glühten, in
ein eisernes Ungetüm gepackt wurden, das dann von einer anderen Frau über
weißes Leinen auf Tischen geführt wurde. Sarah traute sich nicht, diesen so
seltsamen Vorgang zu unterbrechen. Was taten die Frauen?
Endlich wurde sie bemerkt, eine der
Frauen wurde auf sie aufmerksam gemacht und kam zu ihr. „Was willst du,
Mädchen? Bist du die neue Hausdienerin?“ „Ja, Herrin, das bin ich Herrin“,
antwortete Sarah, obwohl sie sich nicht sicher war, ob das die richtige Anrede
war. Sie wurde nicht korrigiert, aber genau inspiziert. „Nun sag schon, was
willst du? Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, herumzustehen und Maulaffen
feilzuhalten!“
Sarah berichtete, dass sie etwas im
Zimmer des gnädigen Herrn aufzuwischen habe, und dass er ihr das schon vor
einer Weile aufgetragen hatte. „Oh, oh, nun denn, Lisa hier wird mit dir gehen
und dir einen Eimer und eine Bürste und Lappen geben, dann kannst du alles
aufwischen. Und heute Abend, nachdem die Herrschaften gespeist haben,
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