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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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seinen Schwanz zurück und stieß mit voller Kraft wieder in
sie. So weit in sie, bis er wieder an eine Barriere stieß. Würde er die auch
noch durchbrechen? Sie wusste es nicht, aber es war auch egal. Wenn es genauso
war wie die Erste, dann würde es eben ein bisschen schmerzen, aber mehr auch
nicht. Sie konnte Schmerz aushalten, das hatte sie heute schon ein paar Mal
bewiesen.
    Und das hier war nicht so übel. Der
Schwanz glitt auf ihrer Feuchtigkeit wie eine gefettete Achse in die Nabe. Er
war groß und berührte Stellen in ihr, die ihr warm werden ließen. Auch ihr Atem
ging schneller und ihr Herz klopfte bis in den Hals. Das Reiben ihrer Nippel
und Brüste über die Schnitzereien war nicht mehr unangenehm, sondern notwendig.
Das Klatschen seines Bauches auf ihren Po, und von etwas undefinierbarem
Anderen an die weichen unteren Lippen, wenn er ganz in ihr war, brachte
ebenfalls eine wunderbare Reibung. Er stieß und stieß, hielt sich an ihren Schultern
fest und drückte mit jedem Stoß ihre Beine weit auseinander, die sie anheben
musste, bis sie beinahe auf der Truhe hockte, gehalten nur von seinen Stößen
und seinen Händen.
    Er brummte jetzt, tief und laut,
nicht wie der Koch, aber auch nicht so leise wie der Verwalter oder gar so
stumm wie der Leibdiener. Es war mehr ein Grollen, wie von einem wütenden Hund.
Sie spürte es durch seinen Bauch vibrieren, wie der Donner, wenn das Gewitter
ganz nah war. Und so fühlte sie sich auch, als wäre sie mitten in ein Gewitter
geraten. Es schüttelte sie mächtig durch, es war heiß und kalt gleichzeitig, es
war eine unausweichliche Naturgewalt, die durch Mark und Bein fuhr.
    Seine Stöße wurden unregelmäßiger,
unkontrollierter, und schließlich rammte er sich tief in sie, tiefer als zuvor,
hielt sie dann dort, aufgespießt wie ein Hühnchen über dem Feuer, und dann
zuckte er und heiß spritzte sein Saft in sie. Er pumpte und spritzte und pumpte
und spritzte, stöhnte und brummte dabei wie ein Bär. Sie spürte Schweiß auf
ihre Haut tropfen, seine Hände waren hart in ihr Fleisch verkrampft und sein
ganzer Körper war angespannt wie ein Bogen. Dann ließ er genau wie ein Bogen
nach, von dem die Saite gerissen war. Er fiel regelrecht in sich zusammen,
sackte über sie und erdrückte sie schier mit seinem Gewicht. Er blieb schwer
atmend auf ihr liegen, bis sie panikartig mit den Händen zu rudern begann, dann
erst erhob er sich und ließ Luft in ihre Lungen.
    Er zog sich aus ihr heraus. Sie
wollte die Beine schließen, sich wieder richtig abstützen, aber er legte beide
Hände auf die Innenseiten ihrer Schenkel und befahl kurz: „Bleib so!“ Sie legte
sich wieder hin, hielt die Beine in der gewünschten Stellung und wartete. Er
blieb einfach hinter ihr, schien sei zu betrachten. Bewunderte er die Striemen,
die roten Schwellungen, die er ihr verursacht hatte?
    Etwas Warmes, Glitschiges, wollte
aus ihrer Öffnung laufen und sie wollte automatisch die Beine schließen, doch
er drückte warnend mit seinen großen Händen. Sie musste es also geschehen
lassen, es tropfte aus ihr heraus, lief zum Teil an ihren Beinen herunter und befleckte
bestimmt auch die Truhe.
    Er wartete, bis der letzte Tropfen
aus ihr herausgelaufen war. Dass es sein Saft war, wusste sie jetzt schon. Er
hatte wohl eine große Menge in sie gefüllt, etwa so wie der Koch.
    Seine stille Beobachtung machte sie
unruhig. Oder war es die Tatsache, dass jetzt alles vorbei war? Sie würde
bestimmt weitergeschickt zu neuen Aufgaben, und vielleicht auch zu neuen
Bestrafungen. Es schauderte sie. Hoffentlich nicht. Sie musste eben schneller
sein, aufmerksamer, gehorsamer. Dann würde sie es bestimmt schaffen. Hatte
nicht seine Gnaden sogar eben gesagt, dass sie jetzt von größerem Nutzen sein
würde, dass sie nun voll zu Diensten sein konnte? Oh, bitte, hoffentlich stimmt
das!
    Überraschenderweise schickte er sie
nicht gleich fort, sondern steckte noch einmal seine Finger in sie. Diesmal
schienen es drei zu sein, die jetzt leicht in sie glitten, so weit, bis sie bis
zu den Knöcheln in ihr verschwunden waren. Er drückte dabei seine andere Hand
auf ihren unteren Rücken, so dass sie liegen bleiben musste. Dann begannen
seine Finger, sich zu bewegen, wieder drehte er sie, spreizte sie, stieß vor
und zurück. Dann kam sein Daumen dazu, allerdings legte er ihn auf den kleinen
- jetzt scheinbar nicht mehr so kleinen - Knopf und rieb daran. Die feste, raue
Daumenkuppe fühlte sich erst unangenehm, dann angenehm,

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