Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
dass die Seitenwände der
unteren Öffnung - Muschi hatte der Herr Heinrich sie genannt - massiert wurden,
dann fuhren sie heraus und glitten dabei über den kleinen Knopf, der da am
oberen Ende versteckt zwischen den Lippen lag. Sie erschauderte. Was war das?
Wieder glitt er darüber, und sie konnte ein Stöhnen nicht unterbinden.
Als er jetzt die Finger wieder in
sie steckte, glitten sie noch leichter hinein als vorher. Er wiederholte die
beiden Bewegungen, abwechselnd streifte er über den Knopf und dann wieder in
sie hinein. Mit jedem Mal wurde es feuchter da unten, bis das Geräusch wieder
so klang wie bei dem Verwalter, ein Quatschen, wie wenn man mit nackten Füßen
im Matsch herumläuft.
Er lachte leise hinter ihr, und es
klang sehr zufrieden. „Ah, ein unverdorbenes Bauernmädchen, wie ich das
bewundere! Du wirst mir und uns allen viel Freude bringen, da bin ich mir
sicher. Wenn du erst mal Disziplin gelernt hast, und ein paar Fertigkeiten,
kannst du uns die langen Winterabende gut vertreiben. Und die kalten Morgen und
die langen Nachmittagsstunden auch!“
„Aber dazu müssen wir dich bereit
machen. So bist du zwar etwas Besonderes, aber du bist uns nicht wirklich von Nutzen.
Ich werde dir Abhilfe verschaffen, keine Sorge. Ich werde dir helfen, dass du
von jetzt ab deinen Dienst voll erfüllen kannst. Glaub mir, es wird ein wenig
schmerzen, aber nicht so sehr wie mein Gürtel eben, und du wirst in Zukunft bestimmt
weniger Fehler machen und auch weniger bestraft werden müssen.“
Kleidung raschelte, und Sarah ahnte,
was jetzt kommen würde. Wie wohl sein Stab aussehen würde? Sollte sie ihn in
den Mund nehmen und schlecken oder würde er sich ihrer Pobacken bedienen? Da
sie bäuchlings auf der Truhe lag, würde es wohl der Po sein. Das war angenehm
gewesen mit Herrn Heinrich. Dieses Rubbeln, das Gleiten, das Zusammenpressen
der Pobacken - auch eben war es schön gewesen, als seine Gnaden ihren Hintern
geknetet hatten.
Er tat das, was der Leibdiener auch
getan hatte, er steckte seinen Stab zwischen ihre unteren Lippen, wohl um ihn
anzufeuchten. Aber dann änderte sich der Winkel. Sein Schwanz steckte jetzt da,
wo vorher die Finger gewesen waren. Und er tat das Gleiche - er bewegte sich
hin und her, herein und heraus, rührte ein wenig in ihr herum - und es war...
nett. Nicht umwerfend, aber nicht schlimm und vor allem nicht schmerzhaft.
Hatte er nicht gesagt, es würde wehtun? Da spürte sie seine Hände ja schon
eher, die er auf ihre Schultern gelegt hatte.
Dann zog er sich heraus, nicht ganz,
sondern nur so, dass er gerade noch zwischen ihren Lippen zu liegen kam. Und
schob sich dann mit viel Kraft und Entschlossenheit nach oben. Allerdings
machte er an ihrer Barriere nicht halt, sondern drückte fest dagegen. Das tat
weh, aber der eigentliche Schmerz kam erst, als etwas in ihr drin zerriss. Sie
spürte es deutlich, da war etwas kaputt gegangen, doch sie hatte weder Zeit
noch Muße, über dieses Gefühl nachzudenken. Auch der Schmerz wurde
nebensächlich, da es unglaublich faszinierend war, was jetzt passierte. Der
Schwanz war also über das erste kurze Stück hinausgegangen und glitt jetzt
immer weiter. Er drang vor und drang vor, in sie, tief, tiefer! Wohin wollte
er? Würde er bei ihrem Hals wieder herauskommen? Konnte sie ihn doch gleich
lecken und schlecken, wenn er dort ankam? Jetzt wurde er wieder herausgezogen
und Sarah spürte Erleichterung. Es war nicht ganz einfach gewesen, aber sie
hatte es geschafft, der Schmerz war erträglich gewesen, nun konnte sie voll
dienen.
Es dauerte einen Moment bis sie
begriff, dass er wieder vordrang, wieder weiter und weiter, und diesmal noch
über den Punkt hinaus, wo er eben gewesen war, und wieder ging es zurück - und
hinein, noch ein wenig tiefer, bis Sarah den kühlen Stoff der Hose des Herrn an
ihrem Hinterteil spürte und sie zumindest vermutete, dass es nicht mehr weiter
ging.
Er hielt einen Moment inne. „Siehst
du, es war gar nicht schlimm, oder?“ Auf ihr stummes Kopfschütteln brach er in
Gelächter aus, das nicht nur seinen Körper zum Vibrieren brachte, sondern auch
seinen Schwanz in ihr drin. „Ich wusste es doch, du bist ein Naturtalent! So,
jetzt zeige ich dir, wie ein richtiger Mann das macht, wie ein Mann eine Frau
fickt!“
Und das tat er. Sarah konnte die
Hände nicht lange hinter ihrem Kopf lassen und was auch die Konsequenzen sein
mochten, war egal, sie musste sich mit aller Macht an der Truhe festhalten.
Immer wieder zog er
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