Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
hinaus.
Der Stallmeister war hinter sie
getreten und legte seine Hände auf ihre Hinterbacken. „Wunderbar, genau richtig.
Genau so hatte ich es mir vorgestellt. So kann ich deine Kruppe genießen und
die Backen werden schön modelliert. Mmh, wenn das der Kutscher sieht, gehen ihm
die Augen über. Er liebt einen schönen Hintern genau so wie ich. Aber er liebt
es auch, mit den Zitzen zu spielen. Nun ja, ich werde ihn das nächste Mal
einladen, dann kann er hier mit dir spielen. Aber zuerst bin ich dran, immerhin
habe ich das Ding hier gebaut.“
Seine Hände glitten immer wieder
über ihre prallen Rundungen, aber er knetete nicht, sondern streichelte nur.
Sarah konnte sich gut vorstellen, wie er mit diesen Händen die Pferde
striegelte, sie wusste, dass man das ruhig und ausgiebig tun sollte, damit das
Fell schön glänzte. Sie fühlte sich sehr wohl so, sie hatte sich an den Pflock in
ihrer Muschi gewöhnt, das Streicheln war angenehm und bescherte eine leichte
Bewegung, die sie gerade ein kleines Stück über den Rücken des Bocks gleiten
ließ und so ihren Lustknopf ein wenig rieb. Sie spürte die nun schon vertraute
Wärme in sich aufsteigen, eine Wohligkeit, die ihre Glieder schlaff werden ließ
und sie in einen Dämmerzustand versetzte.
Sie ließ sich daraus auch nicht
verscheuchen, als der Stallmeister mit zartem Druck seinen Finger erneut in
ihre hintere Öffnung gleiten ließ. Auch an diese Berührung war sie inzwischen
schon gewöhnt. Er drückte seinen Finger gerade so weit hinein, dass das erste
Glied in ihr verschwand, dann zog er ihn wieder zurück. Wieder und wieder,
herein und heraus, dann massierte und streichelte er die Umgebung der Öffnung.
Dann wieder war der Finger drinnen, und Sarah spürte immer mehr Wohlsein, immer
mehr Hitze. Wie schön, so zart behandelt zu werden!
Als etwas Anderes, Größeres, sich an
ihr Loch drückte, war sie so eingelullt, dass sie wie vorhin beim jungen Herrn
nun versuchte, sich nach hinten auf dieses warme Stück Fleisch zu schieben. Es
misslang, besonders, weil ihr der Holzpflock in ihrer Muschi kaum Bewegungen
gestattete. Mehr als zartes Ruckeln der Hüfte war nicht drin. Sie war also ganz
davon abhängig, ob der Stallmeister eindringen würde, und sie konnte nicht
reagieren, egal wie fest oder zart er eindrang. Der Druck war fordernd, der
Stab hart und der Kopf anscheinend nicht so dick wie der des jungen Herrn. Er
glitt beinahe wie von selbst in sie und wurde unnachgiebig vorgeschoben, bis
sie die krausen Haare, die bei den Männern um ihren Schwanz herum wuchsen, an
ihrer weichen Haut spürte.
Oh, aber es war ganz anders als bei
dem jungen Herrn. Es musste an dem Holz liegen, denn zwar war das Eindringen
leicht gegangen, aber das weitere Vordringen war nicht mehr so einfach. Wie
voll sich ihr Unterleib anfühlte! Es kam Sarah so vor, als ob der echte und der
hölzerne Schwanz sich in ihr breitmachten, alles andere zur Seite drängten und
sie nur noch mit Schwänzen gefüllt war. Irgendwie rieb der echte Schwanz über
Stellen, die wiederum an den Unechten gedrückt wurden und dazwischen alles zum
Brennen brachten. Der Holzstab aber drückte wiederum auf besondere Stellen
vorne an ihrem Bauch, und außerdem verstärkte er den Druck auf ihren Knopf, der
nun heftig gereizt wurde. Sarah versuchte zu entkommen, es schien ihr zuviel,
zu eng, zu voll, doch ein Ausweichen war nicht möglich, sie konnte sich nicht
wegdrücken, sie war gefangen auf diesem Bock, gehalten von den Schwänzen in
ihr, die unnachgiebiger waren als Hände.
Dann war es vorbei mit Zartheit, sie
wurde ersetzt durch Entschlossenheit. Der Stallmeister war ein Mann, der zwar
ruhig, aber auch stur seinen Willen durchsetzte. Er stieß mit immer gleichem
Rhythmus in sie, immer wieder an der Öffnung ansetzend bis tief in ihre
Eingeweide. Jedes Mal wurde sie ein wenig nach vorn geschoben; immer weiter
verteilte sich die Hitze in ihr. Sie konnte nicht mehr still sein, sie stöhnte
und wimmerte ununterbrochen. Schnauben und Wiehern setzte im Stall ein und
wurde mit jedem Stoß, mit jedem Stöhnen von Sarah immer lauter.
„Ja, Brutus, hörst du das? Du wirst
schon ganz heiß, wenn du so etwas hörst. Aber diese Stute ist für mich, du
kannst nachher eine Andere haben. Diese hier ist nur für mich. Diese werde ich
alleine reiten, hörst du? Ja, ich zeige dir, wie das geht, Brutus! Ich habe
zwar keinen so langen Schwanz wie du, aber für diese Stute hier reicht es.
Bestimmt hat sie so etwas noch nie
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