Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
Vom Netzwerk:
weißt du? Sowohl für den Reiter als auch für das Pferd.
Mein Schweif wartet schon darauf, dass dein Schweifloch ihn aufnimmt.“
    Er half ihr, das Bein auf den Boden
zu setzen, dann führte er sie mit noch immer festem Griff um ihren Oberkörper
und dem Finger weiterhin in ihrem Loch in den dämmrigen, nach Pferd und Heu
riechenden Stall. Dass der Stall sauber gehalten wurde, war klar. Kein Gestank,
kein schlechtes Heu, kein unsauberes Stroh auf dem Boden. Sarah sah viele
Boxen, zum Teil belegt. Die Pferdeköpfe, die über die Türen schauten, zeigten sauberes,
glänzendes Fell. Interessierte Augen folgten ihrem Weg, ohne dass ein Laut zu
hören war. Es ging nach hinten, wo es noch ein wenig dämmriger war, zu einer
leeren Box. Die Tür ließ sich einfach aufstoßen. Darin war ein etwa hüfthohes Holzgestell,
wie man es für das Ablegen der Sättel benutzte. Sarah hatte so etwas schon bei
dem Priester gesehen, dem Einzigen im Dorf, der ein eigenes Pferd besaß.
    Doch dieses hier sah irgendwie
anders aus. Es war perfekt rund geformt, wie ein Pferderücken, nicht nur aus
Latten zusammengenagelt wie der Bock des Pfarrers. Und an dem vorderen Ende stand
etwas hoch, das aussah wie ein kleiner Schwanz. Er war ebenfalls aus Holz,
glatt geschliffen, und stand ein wenig schräg über den Rücken, wie man es
manchmal bei dem Schwanz von kleinen Hunden sah. Seltsam, aber vielleicht
diente es dazu, dass der Sattel nicht herunterrutschen konnte. Der Stallmeister
führte Sarah zu diesem Gestell. Endlich ließ er sie los, sowohl oben wie unten.
Doch seine so verlockende Stimme sprach jetzt ein Kommando, dem Sarah nicht
widerstehen konnte. „Zieh dich aus!“ „Ja, Herr“, murmelte sie und löste die
Knoten der Schnürung, die ihr Mieder zusammenhielt. Danach dauerte es nur einen
Augenblick, beide Kleider über den Kopf zu ziehen. Mehr hatte sie ja nicht
getragen. Er nickte in Richtung der Strohballen hinter ihr, und sie deutete es
so, dass sie dort die Kleider ablegen sollte.
    Sie schämte sich ein wenig, denn
obwohl sie heute schon mehrfach ganz und teilweise entkleidet worden war, so
war doch der Blick des Stallmeisters sehr intensiv auf sie gerichtet. Er
betrachtete jedes Stück von ihr, und Sarah hätte sich nicht gewundert, wenn er
auch noch in ihren Mund geschaut hätte, wie man es bei den Pferden machte.
    Doch das tat er nicht, aber er kam
näher und ließ seine Hände über ihre Seiten streichen, was ihre Haut mit Zucken
beantwortete. „Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn eine Stute auf die
Berührung der Flanken reagiert. Das heißt, dass sie sehr sensibel ist. Und
damit reagiert sie auch gut auf die Bewegungen des Reiters. Es ist wichtig,
dass eine Stute sich ganz dem Reiter unterwirft, und jede Anweisung ausübt, die
er ihr auch nur andeutet. Du wirst das auch noch lernen. Pass mal auf!“ Er
machte eine kleine Handbewegung, dann fasste er Sarah in der Mitte und hob sie
auf den Sattelbock. Es war ein überraschendes Gefühl, dort oben zu sitzen. Sie
musste die Beine breit machen und sie gleichzeitig nach oben nehmen, damit sie
gut sitzen konnte. Dadurch wurde der gesamte Bereich zwischen ihren Beinen auf
den Rücken des Bocks gepresst.
    „Sehr gut, das machst du sehr gut.“
Der Stallmeister hatte wieder seine ruhige, tiefe Stimme angenommen, die Sarah
ausnehmend gut gefiel. „Und nun rutschst du ein Stück nach hinten.“ Sarah schob
sich vorsichtig nach hinten, bis sie den Holzpflock an ihrem Steiß spürte. Das
Rutschen über das glatte Holz brachte eine weitere Überraschung, denn dabei rieb
sie gleichzeitig mit ihrem Lustknopf über die glatte Oberfläche. Schön, das war
beinahe wie die Finger von Rufus, der sie hier berührt hatte.
    „Braves Mädchen, und nun werde ich
dir zeigen, wie du richtig auf diesem Bock sitzt. Stütz dich mit den Armen hier
ab.“ Er hob sie ein Stück an, dann ließ er sie wieder herunter - aber mit dem
Pflock zwischen ihren Beinen. Der Pflock drückte sich zwischen die Lippen ihrer
Muschi, teilte sie und glitt in sie wie ein Zapfen in seinen Schlitz. Sarah
erstarrte ängstlich, da sie fürchtete, das Eindringen würde ihr Schmerzen
bereiten, wie es bei dem Eindringen des Gnädigen Herrn gewesen war. Das
Holzstück war zwar ein wenig unangenehm, da es so unnachgiebig war, aber es
schmerzte nicht. Nun wusste sie, warum er so auf dem Bock befestigt war. Sie
wurde in Schräglage gehalten durch die Stellung des Pflockes, und ihr Hintern
schaute hinten über den Sattelbock

Weitere Kostenlose Bücher