Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
gespürt, nicht wahr? Ja, weiter so! Du bist
schon ganz heiß, du umklammerst mich wie eine Faust, aber es ist viel besser in
einer Stute als in der Faust! Ja, ja, pass auf, ich stecke ganz tief in dir
drin, und ganz tief in dir werde ich abspritzen, ich werde dich schmieren mit
meinem Samen!“
Das Pferd hatte begonnen, mit den
Hufen an die Stallwand zu hämmern, dazu war das Wiehern ohrenbetäubend. Der
Ungestüm des Hengstes zusammen mit den Worten des Stallmeisters und der Fülle
in ihr warfen Sarah über die Klippe, sie hob wieder ab, wie vorhin und schwebte
in himmlischen Gefilden. Ihre Muskeln im Unterleib krampften sich immer wieder
zusammen, was dem Stallmeister ausnehmend gut gefiel. „Wunderbar, so ist es richtig,
melk mich, quetsch mich aus, hol den letzten Tropfen aus mir heraus, ja, ja,
aah….“ Sarah spürte kaum, wie er seinen Saft in ihr vergoss; solange er in sie
stieß, hielt ihr Hoch an und sie kam erst wieder auf die Erde zurück, als er
mit seinen Bewegungen nachließ und sein Schwanz zu schrumpfen begann. Er glitt
aus ihr heraus und lehnte sich an ihren schweißnassen Rücken.
„Gut gemacht, Süße, das hast du gut
gemacht. Du hast dem Stallmeister eine große Freude bereitet. Und du hast
unseren Brutus so richtig geil gemacht. Das ist fantastisch, denn er muss nun
zu Bella, und er wird sich so richtig auf sie draufstürzen und ihr ein süßes
kleines Fohlen machen, das genauso schön und stolz sein wird wie er selbst. Es
macht unseren Brutus nämlich richtig heiß, wenn er hört, wie ich eine Frau
ficke. Er bringt dann volle Leistung. Wenn er sich wieder erholt hat, werden
wir das noch mal machen, aber dann darf er zu Linda, denn die ist auch soweit,
dass sie ein neues Fohlen tragen kann. Komm her, ich hole dich da runter.
Aufgepasst jetzt!“
Er hob Sarah von dem Sattelbock,
wobei ein schmatzendes Geräusch entstand. Aus beiden Öffnungen liefen Säfte,
ihre eigenen aus dem vorderen Loch und seine aus dem hinteren Loch. Sarah
konnte nicht stehen, ihre Knie waren weich und sie sank einfach auf dem
strohbedeckten Boden zusammen wie eine zu warme Wachskerze. „Ah, mein kleines
Pferdchen ist erschöpft. Kein Wunder, du hast sicher einen langen Tag hinter
dir. Komm her, du kannst dich hier ausruhen.“ Er hob sie hoch, dann bettete er
sie auf eine Decke in der Ecke, wo Sarah einschlief, kaum dass ihr Kopf das
Bett aus Stroh berührt hatte.
Eine Hand an ihrer Schulter weckte
sie. Sie kam nur langsam zu sich, sah sich verwundert um und brauchte eine
Weile, um zu verstehen, wo sie war. Der Stall! Der Sattelbock! Der
Stallmeister! Ja, es war der Stallmeister, der sie weckte. „Na los, auf jetzt,
es wird schon dunkel, du solltest ins Haus gehen. Du hast doch bestimmt Hunger,
und jetzt ist Essenszeit. Na los, wasch dich schnell im Trog, dann zieh dich an
und ab mit dir!“ Er wartete nicht ab, ob sie seinen Anweisungen folgte, aber
das Grummeln in Sarahs Bauch war Ansporn genug, sich zu beeilen.
Sie fand die Küche gleich wieder,
der Weg hierher war klar. Als sie eintrat, fand sie den langen Tisch in der
Küche voll besetzt. Trotzdem waren nicht alle Dienstboten da, vor allem die
Leibdiener und der Butler fehlten. Außerdem fiel Sarah auf, dass keine Frauen
anwesend waren. Sie schaute verschüchtert die Tischreihe entlang. Der Verwalter
saß am Kopfende, dann waren da noch der Koch und der Bäcker, die sie bereits
kannte, aber auch eine Reihe anderer Männer, die sie noch nicht gesehen hatte.
„Wo warst du?“, fragte der Verwalter
in scharfem Tonfall. „Ich war draußen, bei den Ställen, Herr.“ Sarah stand vor
dem Tisch wie ein gescholtenes Kind. „Und was hattest du da zu suchen?“ „Ich habe
mich gewaschen, Herr.“
„Ich hab sie dort hingeschickt“,
brummte der Bäcker um seinen Löffel Haferbrei herum. „Sie wollte sich waschen,
also hab ich sie zum Trog geschickt. Ich dulde keine unsauberen Leute in der
Küche, wenn ich Brot backe, das weißt du doch!“ Der Herr Thomas wandte sich
beschwichtigend an den Bäcker: „Hans, ist gut, ich weiß es. Und ich weiß es
genauso zu schätzen wie die Herrschaften, dass sie sauberes Brot zu essen
bekommen und keines mit Dreckklumpen und Steinen drin. Aber unsere Sarah hier
hat eine Kammer, und in der Kammer kann sie sich waschen, wenn sie sich einen
Krug Wasser mitnimmt.“ „Aber Herr“, wagte Sarah einzuwenden, „ich weiß nicht,
wo meine Kammer ist. Niemand hat sie mir gezeigt.“
Jetzt waren endlich alle
Weitere Kostenlose Bücher