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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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Nase und
schnell verschwand der junge Kerl unter dem Gelächter der Anderen nach draußen.
Sarah musste dann bekennen, dass sie eingeschlafen war, und dass der
Stallmeister sie erst geweckt hatte, als es dunkel geworden war, und sie dann
hierher in die Küche geschickt hatte.
    Danach herrschte einträchtige
Stille. Die Männer betrachteten Sarah mit mehr oder weniger brennenden Augen.
Sarah hatten sich bei der Erinnerung an einige der Erlebnisse die Nippel
aufgestellt, die deutlich unter dem dünnen Unterkleid zu sehen waren. Sie hatte
bei ihrem Bericht so dagestanden, wie es der Priester in der Kirche verlangt
hatte, damit sie nicht immer an ihren Zöpfen spielte - die Hände hinter dem
Rücken verschränkt, mit beiden Füßen fest auf dem Boden und mit geradem Rücken.
Dass diese Haltung ihre festen, jungen Brüste mit den steifen Nippeln gut zur
Geltung brachte, war ihr nicht bewusst, wohl aber die anerkennenden Blicke der
Männer. Im Moment zumindest fühlte sie sich, als wäre sie hier willkommen, als
hätte sie etwas richtig gemacht und den Männern eine gute Unterhaltung
geliefert. Wo wohl die Frauen waren, ging es ihr kurz durch den Kopf, aber
immerhin wusste sie nun, dass sie nicht fragen durfte.
    Herr Thomas sah sich in der Runde um
und sein Blick blieb an dem Bäcker hängen, der ziemlich rot im Gesicht geworden
war. „Hans, was du da tust, ist ja ungesund. Du weißt doch, dass man von Zeit
zu Zeit die Säfte ablassen muss, damit sie sich erneuern. Was hältst du von
diesem Vorschlag: Sarah krabbelt unter den Tisch, dann kann sie dir helfen und
du musst nicht hinschauen, ob du vielleicht ein wenig Schmutz an ihr siehst. Du
kannst ja selbst deinen Klopfer befreien, dann braucht sie nur den Mund auf
dich zu tun und kann die Hände auf dem Boden lassen. In Ordnung?“ Hans druckste
ein wenig herum, warf dabei einige Seitenblicke auf Sarah und nickte
schließlich.
    „Sarah“, der Verwalter nickte ihr
zu, „tu, was ich gesagt habe. Und du fasst ihn nicht an. Du nimmst alles in
deinen Mund und schluckst alles herunter, was er dir gibt. Hans hat es nötig,
also gib dir Mühe. Wenn du es richtig machst und es Hans gefällt, bekommst du
von dem frischen Brot ein Stück zur Belohnung. Wenn es Hans zweimal gefällt,
mach ich dir dick Butter drauf.“
    Sarah lief der Speichel im Mund
zusammen. Frisches Brot mit dicker Butter bestrichen war das Beste, was sie
sich vorstellen konnte. Kein Stück Huhn und keine noch so gute Suppe der Mutter
konnte da mithalten. Nun, sie würde sich anstrengen, dass sie diese Belohnung
bekam. Eifrig ging sie auf alle Viere und krabbelte unter den Tisch, nachdem
sie gezählt hatte, an welchem Platz der Bäcker saß.
    Dieser hatte bereits seinen
Hosenlatz geöffnet und ein steifer Schwanz reckte sich Sarah entgegen. Er stand
nicht senkrecht wie bei dem jungen Herrn, aber er war hart, nicht sehr lang,
aber dick. Er war vor allem nicht wirklich rund, sondern breit und flach. Eine
Tatsache, die Sarah sehr zu schätzen wusste, als sie ihn in den Mund nahm.
    Er passte perfekt. Auch seine Länge
war perfekt. Sie konnte ihn bis tief in ihre Kehle nehmen und war dann mit
ihrem Mund an seinem Ansatz direkt in seinem kratzigen Haarbüschel. Er
schmeckte - nun ja, nicht schlecht, nicht gut; er war salzig, auch recht
würzig, aber eindeutig sauber. Sarah legte alles in ihre Aufgabe. Sie leckte
und schleckte, saugte und massierte ihn mit ihren Lippen, glitt auf und ab. Sie
schlürfte laut und weil ihr schon der Speichel zusammengelaufen war, schmatzte
es auch bei jedem Hochgleiten.
    Und weil es den anderen so gut
gefallen hatte, nahm sie ihn bis zum Anschlag in ihren Mund, so dass der Kopf
seines Schwanzes hinten in ihre Kehle glitt. Sie musste ein wenig würgen, aber
es war nicht so schlimm, da er sich nicht bewegte und sie selbst bestimmen
konnte, wo er entlang glitt und wie sie ihn nehmen konnte. Und wie das am
Besten ging, entdeckte sie schnell. Es dauerte nicht lange, bis sie ein
Anschwellen bemerkte, ein Pulsieren unter der Haut und eine zunehmende Hitze.
Dann spritzte auch schon sein Saft aus ihm heraus, direkt in ihre Kehle. Sie
hielt den Mund einfach offen, atmete durch die Nase und die erkleckliche Menge
seines Saftes rann direkt in ihren Schlund und in ihren Bauch.
    Sie leckte den erschlaffenden
Schwanz sorgfältig sauber, dann leckte sie weiter, weil sie ja eine zweite
Portion haben wollte und auch eine Reaktion spürte. Langsam und zögernd zwar,
aber unaufhaltsam, füllte sich das

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