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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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Dann wurde der Saum des Kleides hochgeschlagen und
wieder einmal stand - oder besser: hing - Sarah halbnackt vor einem Mann. Sie
hatte nun wirklich Angst vor dem, was da kommen sollte.
    „Du hast Angst nicht wahr, Hure? Ja,
ich kann sie riechen, deine Angst. Und du solltest Angst haben, denn ich lasse
mich nicht von deiner Schönheit oder Jugend einlullen! Ich verschaffe mir
Respekt, wenn ich ihn nicht bekomme, das wirst du schon sehen. Bisher haben
noch alle Respekt vor mir gelernt, und zwar auf die harte Weise.“ Sarah quiekte
überrascht, als ihre Brust von langen Fingern und scharfen Fingernägeln gepetzt
wurde. So hatte einer der Nachbarsjungen sie einmal am Arm gepetzt. Es hatte
einen ordentlichen Bluterguss hinterlassen und noch nach Stunden wehgetan. Als
ihre Mutter das mal an Sarahs Arm gesehen hatte, hatte der freche Kerl eine
ordentliche Tracht Prügel erhalten und es danach nie wieder getan.
    Hier war leider niemand, der dem Butler
eine Tracht Prügel verabreichen würde. Stattdessen war sie es, die von ihm
misshandelt wurde. Er petzte wieder und wieder. Und immer suchte er sich eine
empfindsame Stelle heraus, so wie eben ihre Brüste, dann die Innenseite ihrer
Oberschenkel oder ihren Bauch. Es tat höllisch weh und bald war Sarah am
Weinen. Sie versuchte es auch mit Bitten um Gnade, doch außer weiteren
Schimpfwörtern zeigte das kein Ergebnis. „Du geiles Miststück, hast du dich
hier anfassen lassen von den anderen? Hast du gehofft, dass ich genauso auf
dich reagieren würde wie die brünstigen Kerle da unten? Oh nein, du Hündin, du
Fickloch, ich nicht! Du kannst weinen und flehen so viel du willst, du bist
doch nur ein Stück Dreck! Daran wische ich mir nur die Füße ab, sonst nichts!“
    Doch immer, wenn er zwischen ihre
Beine fuhr, um sie dort zu zwicken, streifte sein Daumen entlang ihrer Spalte
bis zu ihrem Lustknopf. Sarah wand sich und versuchte, den Fingern zu
entkommen. Doch in dieser Stellung konnte sie nur reagieren, nicht agieren. Und
ihr Körper reagierte auf verräterische Weise. Trotz der Schmerzen, die seine
Finger hervorriefen, erzeugte sein Daumen doch die Hitze, die Sarah nun als
Erregung erkannte. Es schien ihr nicht richtig, dass sie so auf diesen
unangenehmen, arroganten Mann reagierte. Sie wollte nicht von ihm erregt
werden, sie wollte unbeteiligt bleiben. Aber seine ständigen Berührungen ließen
das nicht zu. Trotz der verbalen Erniedrigungen wurde sie immer heißer, immer
nasser in ihrer Spalte.
    Als er außer den bisherigen Stellen
auch ihre Nippel in seine Misshandlungen aufnahm und dann auch noch ihre
weichen unteren Lippen kniff, steigerte sich ihre Erregung zur Raserei. Wenn er
doch nur seinen Schwanz nehmen und in sie stecken würde, dann würde er
vielleicht aufhören, ihr weh zu tun und das Ganze könnte zu einem guten Ende
kommen. Ihre Bewegungen waren nun nicht mehr auf Entkommen ausgerichtet,
sondern auf Verlocken, auf Anziehen. Wenn sie sich ihm nur darbot, dann würde
er sich doch bestimmt das nehmen, was auch die anderen Männer hatten haben
wollen, dann würde er sie in eine ihrer Öffnungen ficken und dann könnte nicht
nur er, sondern vielleicht auch sie Erlösung finden.
    Seine Beschimpfungen wurden immer
wilder, immer mehr zwischen zusammengebissenen Zähnen herausgepresst, seine
Attacken immer bösartiger. Dann steckten auf einmal mehrere Finger in ihr und
begannen zu pumpen. Es war gleichzeitig erregend und schmerzhaft. Er fand eine
Stelle in ihrer Höhlung, die direkt auf die Stimulation reagierte, aber
zugleich schlugen seine Finger so hart auf ihren weichen Lippen auf, dass diese
gequetscht wurden und anschwollen. Das wiederum führte dazu, dass seine Stöße
noch mehr Schmerzen verursachten Auch kratzten seine Fingernägel ihr besonders
zartes Fleisch im Innern, so dass Sarah weiterhin wimmerte und weinte.
    Trotz allem spürte sie die Erregung
in sich ansteigen, bis sie zuletzt sich vorkam wie in einem schweren Gewitter,
wo man zusammen mit der Angst auch die Faszination spürte, und die Spannung,
die in der Luft lag, einem die Haare zu Berge stehen ließ. So kam sie, zuckend,
wimmernd, durchgeschüttelt nicht nur von seinen Bewegungen in ihr sondern auch
von einer Kraft, die aus ihr herausströmte und sich in einem Schwall von
Flüssigkeit manifestierte, der seine Finger umfloss und ausreichte, ihre Beine
bis zum Boden zu nässen.
    „Oh ja, ich wusste es. Ich wusste,
dass dir das gefällt, dass du so behandelt werden musst. Wie eine Hure

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