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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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Sarah folgte der Anweisung und entblößte ihr
Hinterteil, indem sie den Stoff an den Hüften raffte.
    „Komm her, stell dich hierher,
direkt zwischen uns. Und nun mit dem Rücken zu mir.“ Sarah spürte beinahe seine
Blicke auf sich, als wären es Hände. Deshalb wunderte es sie auch nicht, als
eine Hand zwischen ihre Beine glitt und sich zwischen die Lippen ihrer Spalte
tastete. „Mm, sie ist schon feucht, Vater. Und sie hat wirklich einen schönen
Stern auf ihrem Fleisch, Thomas war wieder einmal künstlerisch tätig.
Vielleicht sollten wird ihren Arsch noch verschönern.“
    Nun griff auch der ältere Mann nach
ihr, und beide hatten schnell je einen Finger in ihrer Muschi stecken. Ja, sie
war feucht. Sie wusste schließlich ungefähr, was sie erwartete. Oder vielleicht
erregte sie auch die Tatsache, dass sie eben nicht wusste, was sie erwartete.
Nachdem er seinen Finger genügend angefeuchtet hatte, wanderte die Hand des
Jüngeren wieder nach hinten, zu seinem bevorzugten Loch. Sarah erinnerte sich
an das Atmen, das das Eindringen erleichterte, und so glitt sein Finger wie
selbstverständlich in ihren Anus.
    Der Ältere war nun schon bei zwei
Fingern und versuchte, eine Dritten hinzuzutun. „Kind, du bist ja verdammt eng.
Da müssen wir noch dran arbeiten. Du solltest üben, deine Muskeln einzusetzen, sowohl
um locker zu lassen als auch um Druck auszuüben. Probier mal, du kannst da
unten auch zudrücken. Du hast Muskeln, die das können. Es ist so, wie wenn du
arg musst, aber noch nicht gehen kannst.“
    Sarah wusste, was er meinte. Also
spannte sie sich an, und wurde belohnt von einem: „Ja, genau, weiter so. Und
nun lass locker“, des alten Herrn. „Und wieder anziehen. Und loslassen! Sehr
gut, ich möchte, dass du das übst, immer wenn du nichts anderes zu tun hast.
Und wenn ich meinen Schwanz in dir drin habe, zeigst du mir, was du gelernt
hast. Ich finde übrigens deine Löckchen hier bezaubernd. Sie sind so zart! Ich
glaube aber, wir sollten einmal den Barbier kommen lassen, der kann dich hier
stutzen. Oder Heinrich könnte das tun. Heinrich!“, kommandierte er seinen
Leibdiener bei. „Heinrich, kannst du die Kleine hier so schön stutzen, wie du
es früher mit meinem Schnurrbart getan hast?“ „Sicher, Herr. Wenn Ihr es
bevorzugt, kann ich sie auch dort rasieren, so glatt wie einen Kinderpopo!“
„Heinrich, was verstehst du von einem Kinderpopo? Du lässt die Finger von
Kindern, das dulde ich nicht. Nein, Heinrich, ich glaube, es reicht, wenn du
sie ganz kurz stutzt, sie sind ja so fein, die restlichen Haare stören mich
nicht.“ „Ja, Herr, selbstverständlich Herr. Gleich jetzt, Herr? Und Herr, das
war doch nur eine Redensart, Herr, ich würde nie…“ „Später, Heinrich, es ist
gut, erst wollen wir ein wenig Spaß haben mit unserer neuesten Magd.“
    „Mir ist etwas zu Ohren gekommen von
einem Spielzeug, das der Stallmeister gebaut hat. Erzähl mir davon, Mädchen!“,
meinte er, während er immer noch in ihr herumfuhrwerkte. Sarah beschrieb ihm
genau, wie das Gerät ausgesehen hatte, auf das der Stallmeister sie gesetzt
hatte. Der junge Herr hörte interessiert zu, als herauskam, dass der Zweck
darin bestand, sie an Ort und Stelle festzuhalten, während der Mann hinter ihr
seine Rute in ihr Hinterteil versenkt hatte. Der gnädige Herr ließ sich vor
allem den Pflock beschreiben, auf dem Sarah gesessen hatte.
    „Wolfgang, was meinst du, sollten wir
uns nicht auch so etwas machen lassen? So einen Pflock? Man könnte ihn in die nicht
benutzte Öffnung schieben, so dass sie richtig gefüllt ist. Das fühlt sich gut
an, das weißt du ja.“ Der gnädige Herr begeisterte sich immer mehr für diese
Idee. „Und wenn sich niemand um sie kümmern kann, kann sie darauf sitzen, und
sie wird vorbereitet. Sie wäre vielleicht immer feucht, und man könnte
jederzeit direkt in sie einfahren, ohne dass man erst spucken muss.“ Die
Frequenz des Fingers hinten hatte sich intensiviert, der Finger wurde tiefer in
sie gestoßen und schneller dazu. „Was hältst du davon, wenn wir so etwas auf
einem Hocker installieren lassen. Der Schreiner könnte es für uns bauen. Dann
kann sie hier bei uns sitzen, und wenn wir mit dem Frühstück fertig sind, oder
auch zwischendurch, könnten wir uns bei ihr bedienen!“
    „Wunderbar! Heinrich, lauf gleich
zum Schreiner und gib das in Auftrag. Der Schreiner kann seinen Wicht zum
Vorbild nehmen, der ist gut geformt und bleibt dort stecken, wo wir ihn haben
wollen.

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