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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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ein.

 
     
     
     
     
    Der Morgen begann, wie bald jeder
Morgen beginnen sollte. Sie trank den Becher mit Kräutersaft aus, dann ging sie
mit dem Koch in die Vorratskammer, wo sie unter Ohrpfeifen ihm seine Pfeife
blies, dann half sie eine Weile in der Küche. Es war die einzige richtige
Arbeit, die sie verrichten musste, zumindest in der ersten Zeit. Danach ging
sie zu dem Büro des Verwalters, zumindest diesen Weg fand sie alleine.
    Der Herr Thomas hatte seine eigene
Art, ihr die wichtigen Dinge beizubringen, die sie zu lernen hatte. Zuerst
bekam sie immer Hiebe mit der Rute auf ihren nackten Hintern, und zwar genau
sechs, drei auf jede Seite. Wenn Sarah hinterher ihre Finger auf die
angeschwollenen Striemen legte, konnte sie zumindest ertasten, dass er immer
wieder ein anderes Muster zeichnete. Dann ließ auch er sich seinen Stab lecken,
immer so, dass sie ihm den Saft zeigen musste, den er in ihrem Mund
hinterlassen hatte und ihn dann erst herunterschlucken durfte. Dann kam wieder
eine Lektion über ihre Pflichten, und jeden Tag lernte Sarah noch einen anderen
Punkt dazu, den er ihr aufzählte. Dass er sie dabei zwischen ihren Beinen
befingerte und auch manches Mal seinen Finger in ihr Arschlöchlein steckte,
lenkte sie ausreichend ab, dass sie nie mehr als eine Anweisung dazulernte.
    Doch danach verliefen die Tage immer
anders, da die Herren Dinge zu erledigen hatten und im Haus blieben, oder auch
mal tageweise abwesend waren. Am zweiten Tag, den Sarah im Herrenhaus
verbrachte, schickte der Verwalter sie wieder in die Küche, von dort wurde sie
mit einem Tablett mit gebratenen Eiern und Würstchen nach oben in den
Speiseraum gesandt. Rufus und Heinrich warteten den Herrschaften auf, die dort
ihr Frühstück einnahmen.
    Der gnädige Herr saß am Kopfende,
der junge Herr zu seiner Rechten am ersten Platz. Da keine weiteren
Herrschaften im Haus waren, blieben alle weiteren Stühle an der großen Tafel
leer.
    Sarah wurde angewiesen, sich neben
den Tisch zu stellen, so dass beide sie sehen konnten. Durch die Beharrlichkeit
des Verwalters waren Sarahs Wangen gerötet und ihr tat der Hintern weh, so war
sie froh, stehen zu dürfen. Unter den Blicken der beiden Männer stellten sich
ihre Nippel auf, besonders als sie an die Dinge dachte, die beide gestern mit
ihr veranstaltet hatten. Würde sie heute wieder beide bedienen? Würden sie sie
ihn ihre Schlafgemächer rufen, und dann nacheinander wieder ihre Lust an ihr
stillen?
    „Schau nur, Sohn, sie erinnert sich an
gestern. Ihre Zitzen drängen sich schon durch den Stoff. Warum lässt du uns
nicht deine Brüste anschauen, Mädchen? Zieh einfach den Stoff herunter. Deine
Rundungen brauchst du doch nicht zu verstecken! Ich habe große Lust, dir ein
Kleid machen zu lassen, das dich besser zur Geltung kommen lässt. Am besten
barbusig, dann kann ich mit deinen Nippeln spielen, wann immer mir danach ist.“
Sarah erschauderte bei dem Gedanken, barbusig durch das Herrenhaus zu laufen.
Nicht wegen der Kälte, sondern weil sie dann noch einfacher zu begrabschen sein
würde. Aber sie zog gehorsam das Unterkleid herunter, so dass es unter ihren
Halbkugeln zu liegen kam und sie auf besondere Weise anhob und zur Geltung
brachte.
    Leider kamen dabei auch die Flecken
zum Vorschein, die das Kneifen des Butlers erzeugt hatte. Der gnädige Herr
brummte missbilligend. „Wer war das?“ Sarah schlug die Augen nieder. Sie musste
die Wahrheit sagen, so wie sie es gewohnt war. „Der Butler, Gnädiger Herr.“
„Das ist zuviel des Guten, ich werde ihn ermahnen, dass er so nicht mit dir
umgehen kann. Diese Flecken verunstalten dich. Wenn es wenigstens ein schönes
Muster wäre, aber so!“
    „Apropos Muster, ich habe auch eine
Idee!“ meinte der junge Herr. „Das heißt, etwas das man zusätzlich an ihrem
Kleid ändern müsste. Es könnte doch hinten so weit geschlitzt sein, dass man
ihren schönen Hintern sehen kann. Dann könnte ich nach Belieben meine Hände auf
diesen Rundungen spielen lassen und wir könnten alle die Muster bewundern, die
dort erscheinen.“ Sarah war kirschrot geworden. Muster? Ein Kleid, das hinten
offen war? Warum nicht gleich nackt herumlaufen?
    „Mmh, ich glaube, ich habe jetzt schon
Lust, deinen Hintern zu betrachten. Warst du denn heute Morgen schon bei
unserem Majordomus?“ „Ja, Euer Herrschaft!“ „Wunderbar! Dann dreh dich mal um
und heb dein Kleid an.“ Der Jüngere wedelte mit der Hand in der Luft herum, was
wohl eine Drehung andeuten sollte.

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