Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
Und jetzt“, er rückte ein Stück mit seinem Stuhl zur Seite, komm her,
Mädchen, ich möchte, dass du meinen Schwanz mit deinem Mund verwöhnst!“
Sarah war erregt. Erregt von dem
Gefinger in ihren beiden Löchern. Erregt von dem Gerede über einen Hocker mit
einem Pflock darauf, auf den sie sich setzen sollte. Erregt von der Idee, ihre
Haare da unten kürzen zu lassen von Heinrich, der ihr ja dabei sehr nahe kommen
musste. Sie beugte sich eifrig vor und half, den Stab des gnädigen Herrn aus
dem Hosenlatz zu befreien. Auch der gnädige Herr schien sich bereits an diesen
Vorstellungen aufgegeilt zu haben, denn er war schon steif und weinte bereits
eine Träne seines Saftes aus dem kleinen Schlitz. Da dieser Saft so ähnlich
schmeckte wie die, die sie gestern und heute bereits probiert hatte, sah Sarah
ihre Annahme bestätigt, dass der Saft also aus diesem Schlitz austrat, wenn er
in ihr abspritzte. Wieder hatte sie etwas gelernt. Doch der Herr brachte ihr
noch mehr bei.
Er gab ihr genaue Anweisungen, wie
er behandelt werden wollte. „Fester! Setz deine Zunge ein! Langsamer! Keine
Zähne! Tiefer!“ waren nur einige der Anweisungen, die er gab. Die Warnung wegen
der Zähne war gerechtfertigt, denn obwohl Sarah inzwischen wusste, dass sie auf
keinen Fall ihre Zähne benutzen durfte, hatte sie unwillkürlich die Lippen
zurückgezogen, als der junge Herr seinen Schwanz in ihren Hintereingang zwang.
Irgendwie hatte sie das erwartet, oder gehofft. Er drang nur mit
Schwierigkeiten ein, es musste wieder Spucke zu Hilfe genommen werden, aber
Sarah schaffte es, bald die richtigen Muskeln anzuspannen und andere zu
entspannen, damit der junge Herr gut in sie eindringen konnte und sie den
älteren Herrn mit ihrem Mund bedienen konnte.
Die Stöße von hinten schoben sie
dann auf die Rute vor ihr, so dass diese tief in ihren Rachen eindrang, und
wenn der Jüngere, Wolfgang, sich zurückzog, zog er sie mit sich. Sarah überließ
sich also ganz dem Rhythmus, der ihr von dem Schwanz in ihrem Hintern
aufgezwungen wurde, und der gnädige Herr beschwerte sich nicht, sondern genoss
nur noch. Er spritzte zuerst seine Ladung in sie und Sarah schluckte gehorsam
alles herunter. Sie wusste bereits jetzt, dass jeder Mann anders schmeckte.
Dieser hier schmeckte vor allem salzig, und er war recht wässrig.
Der junge Herr brauchte länger, aber
schließlich kam auch er. Beide richteten ihre Kleidung und setzten sich dann
wieder an den Tisch, als wäre nichts gewesen. Sarah stand da und spürte, wie
die Säfte des jungen Herrn sich langsam auf den Weg machten nach unten. Sie
presste die Beine zusammen und erinnerte sich schlagartig an die Kammer des
gnädigen Herrn, die sie hatte säubern sollen. Sie schaute ganz schuldbewusst
drein, so dass es gleich auffiel. „Was hast du angestellt; Mädchen? Und warum
stehst du so da? Musst du den Abort benutzen?“ „Nein, Gnädiger Herr, verzeiht
mir, Gnädiger Herr, aber ich habe gestern nicht bei euch den Boden gesäubert,
wie Ihr es mir aufgetragen habt, Gnädiger Herr!“ So, jetzt war es heraus!
„Ah, da müssen wir wohl doch auf den
Vorschlag von vorhin zurückkommen. Ich sollte dir noch ein wenig den Hintern
versohlen, damit du weißt, dass du etwas falsch gemacht hast. Thomas beschwert
sich doch sowieso immer, dass ich die Erziehung der Mägde vernachlässige.“ Er
drehte sich um, und da Rufus als Nächster dastand, befahl er ihm: „Rufus, bring
mir eine Rute. Eine schöne, biegsame, das junge Ding hier braucht ein wenig
Erziehung!“
Oh, zu warten! Zu warten, bis Rufus
zurückkam. Zu warten, welche Rute er bringen würde. Zu warten, wer die Rute
schwingen würde. Zu warten, wie fest die Rute geschwungen würde. Zu warten,
wohin sie zielen würde. Zu warten, wie oft sie zuschlagen würde. Es war eine
Qual, die kaum auszuhalten war. Der junge Herr sah ihr an, was in ihr vorging,
aber ihm fiel noch ein Weg ein, das Warten zu verschlimmern. „Stell dich dort
in die Ecke vor den Schemel, leg die Unterarme darauf und schlag die Röcke
hoch. Du brauchst nicht zu sehen, wie es weitergeht, du musst es nur fühlen!“
Endlich die Schritte, dann die
Übergabe: „Bitte, Gnädiger Herr, die Rute!“, dann Stühlerücken, Schritte und
endlich strich etwas über ihren Po. Sie war so angespannt, dass sie arg
zusammenzuckte, obwohl die Rute sie nur zärtlich berührt hatte. Ein Glucksen
war die Folge. Dann ein Räuspern und schließlich sagte der gnädige Herr in
halblachendem Ton: „Du bist aber
Weitere Kostenlose Bücher