Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
ungeduldig! Vielleicht hast du ja Spaß an der
Rute. Wir werden sehen!“
Ein Anderer, wohl der junge Herr,
trat auf der anderen Seite neben sie. Dann endlich fiel der Schlag. Er tat
teuflisch weh und erwischte ihre linke Pobacke mitten drauf. Ehe der Schmerz
vergangen war, hatte Sarah einen Finger in ihrer Muschi, der ihren Knopf rieb
und kurz in sie eindrang. „Ein bisschen feucht, Gnädiger Herr!“ Es war Rufus´
Stimme neben ihr, nicht die des jungen Herrn. Dann der nächste Schlag, genauso
fest, auf ihre andere Hinterbacke. Dann wieder ein kurzes Reiben, die Finger in
ihr und die Aussage: „Ein wenig feuchter, Gnädiger Herr!“
Nach zwei weiteren Schlägen war sie
von feucht zu nass gewechselt. Und nach weiteren vier brauchte Rufus nichts
mehr sagen, da das feuchte Quatschen für alle zu hören war. Die letzten vier
wurden dann erteilt, während mehrere Finger in ihr steckten und der Daumen der
Hand ihren Lustknopf massierte und mit dem zehnten Schlag fiel Sarah zuckend
zusammen.
„Sie kommt, Gnädiger Herr, Ihr habt
es geschafft, Gnädiger Herr!“ jubelte Rufus. „Dank deiner Hilfe, lieber Rufus!
Ich bin sicher, Thomas wird sehr erfreut sein, das zu hören. Aber er meinte ja
eh, sie sei ein Naturtalent und würde genau unseren Vorstellungen entsprechen.“
„Ja, Gnädiger Herr, sie reagiert genau wie gewünscht.“
„Und sie ist erst am Anfang der
Ausbildung!“ warf der junge Herr ein. „Wir werden gut überlegen müssen, wem wir
sie überlassen, sie ist wertvoll!“ „Ich bin erfreut, mein Sohn, dass du
inzwischen den Wert unseres Trainings erkennst und auch das Ergebnis zu
schätzen weißt! So langsam lernst du, was es braucht, um ein solches Gut zu
leiten! Sehr schön! Aber die Entscheidung, wer sie erhalten soll, ist noch in
weiter Ferne. Gerade ein so gelehriges Stück möchte ich noch eine Weile
behalten. Wir werden noch viel Freude an ihr haben, während sie hier dient.“
Dabei tätschelte er Sarahs Hintern wie man einen Hund lobte, der ein Kunststück
ausgeführt hatte.
Sarah lernte aus Beobachtung, dass
hier im Herrenhaus eine strenge Hierarchie herrschte. Natürlich standen der
gnädige Herr und sein Sohn ganz oben, dann kam der Verwalter, danach die beiden
Leibdiener und der Butler. Wer von diesen höher stand, war noch nicht klar, der
Butler stellte sich zwar selbst zuoberst oder eher noch höher, aber die
Leibdiener schienen da anderer Ansicht zu sein. Und der Verwalter, Herr Thomas,
hatte beide mit sehr viel Respekt behandelt, während er Sarah nur vor der Tür
des Butlers abgeliefert und nicht mit ihm gesprochen hatte.
Von dem weiteren Personal waren
alle, die einen richtigen Beruf ausübten, der Koch, der Bäcker, der
Stallmeister und der Kutscher, die am höchsten Angesehenen. Dann kamen die
einfachen Bediensteten, Türsteher, Gehilfen und zuletzt die Lehrlinge.
In dieser Reihenfolge kam auch der
Anspruch der Männer auf Sarah, oder besser auf ihren Körper. Da die beiden
Herrschaften natürlich Vorrechte genossen, blieb sie morgens in ihren beiden
unteren Öffnungen unberührt, dafür durften die Männer dann ihren Mund benutzen.
Später, wenn die Herrschaften sich bedient hatten, durften auch die Anderen
hier zugreifen. Schlagen durften alle, aber es war nicht erwünscht, dass
einfach wahllos Male an ihrem Körper hinterlassen wurden. Bei der Meisterschaft
des Verwalters, immer neue Muster auf ihrem Fleisch zu hinterlassen, machte man
gerne eine Ausnahme, dies galt eher als Verschönerung denn als Verunstaltung.
Die blauen Flecke, die der Butler ihr zugefügt hatte, führten also eher zu
einer Abmahnung. Und die unteren Chargen durften sie fürs Erste gar nicht
berühren. Sie vermutete aber, dass dies nur solange galt, als die weiter oben
in der Hierarchie noch nicht genug von ihr hatten.
Auch schloss sie aus den Gesprächen,
dass sie nicht die Erste war, die hier im Herrschaftshaus so behandelt wurde.
Trotzdem schlief außer ihr keine weitere Frau im Haus, alle anderen Frauen
kamen morgens und gingen abends wieder nach Hause. Sie waren alle mit Männern
aus dem Dorf verheiratet.
Warum allerdings die Behandlung durch
die Männer sie wertvoller machen sollte, war Sarah überhaupt nicht klar. Auch
nicht, warum es gut war, dass sie gekommen war, als man sie geschlagen und ihr
dabei gleichzeitig ihren Lustknopf gerieben hatte. Aber es war anscheinend so
gut gewesen, dass es eine Belohnung wert war. Sie bekam eine richtige Mahlzeit
in der Küche, Fleisch
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