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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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wie möglich in
ihren Bauch. Sarah schrie jetzt wieder oder immer noch, aber diesmal, weil sie
ihren Höhepunkt erlebte. Und dann schrie sie, weil sie einen weiteren Höhepunkt
erlebte, während sich der Rhythmus der Männer langsam steigerte. Und dann kam
noch ein dritter, wobei diesmal beide Männer gleichzeitig ihre Ladung in ihr
abluden. Tom hielt ihre Brüste so fest gepackt, dass Sarah wieder einmal blaue
Flecke abbekommen musste, und Josef war in ihre Hüften verkrallt, die sich als
Haltegriffe einfach anboten.
    Kaum hatte Josef sich in sie
ergossen, glitt er aus ihrer hinteren Öffnung heraus und legte sich schwer atmend
rücklings ins Heu. Tom schob Sarah ohne viel Federlesens von sich herunter, so
dass sie seitwärts ebenfalls auf den Boden fiel. Da aber die Arme in dieser
Haltung schmerzten und das Heu sie piekste, war sie schnell wieder auf den
Knien, um nicht zerkratzt zu werden.
    Jetzt hörte sie wieder Geräusche,
die eindeutig aus dem Heuschober über ihr kamen. Sie schaute nach oben und
erkannte mit an das Dämmerlicht gewöhnten Augen drei Gesichter auf sich
gerichtet. Es waren die Stallburschen. Sarah war sich ziemlich sicher, dass
alle drei sie die ganze Zeit beobachtet hatten. Sie war zu erschöpft, um
darüber nachzudenken, aber sie hätte es ja sowieso nicht verhindern können -
ein tröstlicher Gedanke.

 
     
     
     
     
    Die beiden ließen Sarah, nachdem sie
sie befreit hatten, schlafen. Hätten sie ihr befohlen, aufzustehen, wäre sie
wahrscheinlich wie ein schlaffer Hafersack wieder in sich zusammengesunken.
Wieder war es Abend, bis Josef sie weckte, sie sich waschen ließ und sie dann
mit dem Tablett vom Mittag zurück in die Küche schickte.
    Es war später als am Tag zuvor, und
nicht mehr alle saßen um den Tisch herum. Der Verwalter ließ sich wieder von
ihr berichten, woraufhin der Bäcker wieder ausgewählt wurde, das Privileg eines
Mundficks, wie sie es nannten, zu genießen. Sarah war froh, dass es bei einem
blieb. Sie war immer noch müde und war sich nicht sicher, ob sie die Energie
aufgebracht hätte, den Bäcker Hans noch einmal steif zu machen. Herr Thomas
schien Mitleid zu haben, weshalb er sie auf ihre Kammer schickte.
    Wieder wurde Sarah mitten in der
Nacht wach, weil sie die Anwesenheit eines anderen spürte. Wieder hörte sie die
unverkennbaren Geräusche, wie der Mann seine Rute rieb, bis er abspritzte, dann
verschwand er wieder ohne ein Wort durch die Tür. Sarah hatte eine Vermutung,
vielleicht wegen eines Duftes, den sie gerochen hatte. Sie glaubte, dass es der
Lehrling des Bäckers war, der sie hier aufsuchte, doch es kümmerte sie nicht
wirklich, da er keine Ansprüche an sie stellte.
    Sie wurde heute nicht in den
Speisesaal gerufen, sondern in einen Salon, der einen wunderschönen Blick aus
den wegen des sonnigen Wetters weit geöffneten Türen auf den Garten bot. Eine
von einer Steinbalustrade umfasste Terrasse schloss sich nach hinten an, von
dort konnte man seitwärts über eine Treppe in den eigentlichen Garten
herabsteigen. Sarah hatte bisher von diesem Garten nur kurze Blicke erhascht,
aber er schien sich bis an den Horizont zu erstrecken, mit Beeten voller
Blüten, Bäumen, einem kleinen See und überall verteilten Bänken und Pavillons.
    Dort saßen beide Herren beieinander,
aber es war noch ein Dritter anwesend, der vor ihnen stand. Er war einfach
gekleidet und es haftete ihm ein Geruch nach Sägemehl an, der Sarah vermuten
ließ, dass es sich um den Schreiner handelte. Wirklich hatte er vor sich einen
Hocker stehen, der in der Mitte von einem Holzpflock gekrönt war, ähnlich dem
des Stallmeisters auf seinem Sattelbock. Sarah konnte ein Seufzen nicht
unterdrücken. Sie wusste, dass dieser für sie bestimmt war, und dass sie wieder
als Probeobjekt eingesetzt werden würde.
    „Da ist sie ja. Hans, das ist unsere
Neue. Mädchen, Sarah, nicht wahr, das ist unser Schreiner Hans. Er hat etwas
für dich mitgebracht, genau wie wir es gestern besprochen haben. Wir wollen uns
erklären lassen, was man alles damit tun kann!“ Er grinste über das ganze
Gesicht. Er hatte doch schon geplant, was man damit tun konnte. Und der
Schreiner hatte es sicherlich nicht für Sarah gemacht, sondern für das
Vergnügen der Herren.
    Hans hatte aber doch noch einiges zu
erklären. „Nun Gnädiger Herr, als Heinrich dieses Objekt bei mir in Auftrag
gab, machte ich mir Gedanken um die möglichen Anwendungen. Natürlich kann das
junge Ding darauf sitzen. Das ist logisch und

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