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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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änderte sich jetzt in
diesem Zusammenspiel, die Schläge trafen sie zwar noch, aber sie streiften sie
eher, beinahe war es ein Streicheln. Durch die Ruhe, die das brachte, hörte
Sarah, dass beide Männer sehr schwer atmeten, also blieben auch sie nicht
unberührt von diesem Spiel.
    Tom stand auf einmal so nah, dass
seine Kleidung Sarahs nackten Körper berührte. Seine Hand legte sich auf ihre
Brüste und zeichnete die zweifelsohne leuchtenden Spuren nach, die seine
Peitsche hinterlassen hatte, während seine andere Hand zu ihrem Rücken und Po
glitt. Dann spürte sie einen unnachgiebigen Druck auf ihrer Öffnung, und etwas
sehr Hartes schob sich in sie. Sarah schrie auf, denn dieses Ding zwang sich so
hart in sie, wie es die lebendigen und leicht nachgiebigen Schwänze der Männer
nicht hatten tun können. „Diese Peitsche ist doch zu vielem gut, nicht wahr,
Kleines? Sie fühlt sich gut an in dir, spürst du es? Pass auf, sie dringt tief
in dich ein, so wie mein Schwanz gleich tief in dich gleiten wird. Und der von
meinem Freund hier auch. Wie das geht, möchtest du gerne wissen?“
    Er gluckste leise. „Dr wirst schon
sehen - oder besser fühlen! Wir machen dich jetzt los und holen dich von diesem
schönen Bock, denn wir zwei können das noch besser, dich füllen von vorn und
von hinten. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gut sich das anfühlt - für
mich jedenfalls. Und für Josef hier auch. Wie es sich in dir anfühlt, weiß ich
nicht, das musst du schon alleine herausfinden. Aber du darfst mir gerne sagen,
wie es sich anfühlt. Fang doch mal an! Wie fühlt sich der Griff meiner Peitsche
in dir an?“
    Sarah war so auf das Gefühl in ihrem
Hintern konzentriert, dass sie kaum antworten konnte. Ein hartes Zupfen an
ihrer Warze fasste sie als Ermahnung auf. „Es, es fühlt sich hart an, viel
härter als ein Schwanz!“ Sie stöhnte tief und schluchzte leise. „Viel härter!
Es ist so rau! Es rubbelt so in mir, es reibt so arg!“ Sie keuchte schneller
und wieder begann die Hitze in ihr zu steigen.
    „Halt, Kleines, brrr! Josef, hilf
mir!“ Der Stecken verschwand aus ihrem Hintern, dann wurde sie von dem Gestell
heruntergehoben. Sie stand auf wackligen Beinen, den Kopf immer noch in dieser
unbequemen Lage, die Hände weiterhin gefesselt. Einer der beiden löste jetzt
aber das Seil, das ihre Zöpfe hielt, so dass sie erleichtert den Kopf nach vorne
fallen ließ.
    Endlich konnte sie schauen. Tom kam
um sie herum, er hatte seinen Hosenlatz geöffnet und sein steifes Glied schaute
heraus. Es sah dick und rot und aggressiv aus, wie es so auf sie gerichtet war.
Er legte sich auf eine Pferdedecke, die sie auf dem Stroh ausgebreitet hatten, auf
den Rücken, während Josef sie von hinten stupste, bis sie breitbeinig über Toms
Hüfte stand. „Runter mit dir, geh in die Knie und dann kannst du  Toms Schwanz
statt des Holzpflocks ficken. Los, runter, ja, so!“
    Sarah war in die Knie gegangen und
hockte nun über Toms steil aufgestelltem Mast, wie sie heute Morgen über dem
Nachttopf gesessen hatte. Josef drückte ihre Schultern nach unten, während
unter ihr Tom sie so dirigierte, dass sich ihre vordere Öffnung genau über seinem
Stab befand. Dann wurde sie mit vereinten Kräften und eigener Hilfe darauf
gedrückt. Mmh, das fühlte sich gut an! Ein richtiger Schwanz war bei weitem
einem hölzernen vorzuziehen. Vielleicht, weil er biegsam war, sich ihrem
Inneren besser anpasst, sich anschmiegte an die Wände ihrer Muschi.
    Tom zog sie nach vorne anhand ihrer
Nippel, so dass Sarah sich zu ihm beugen musste. Josef trat hinter sie, stellte
sich ebenfalls breitbeinig über Tom und ging dann hinter Sarah in die Hocke.
Und dann drückte sein Schwanz wieder wie am Tag zuvor auf ihr Loch. Er drückte
und drückte, dann war der Widerstand gebrochen und er glitt mit einer Bewegung
ganz in sie hinein. Sein Bauch lag auf ihrem unteren Rücken, seine Haare
oberhalb seiner Rute kitzelten Sarahs Haut. Sarah hatte schreien müssen bei seinem
Eindringen. Es war so eng, es war unmöglich, dass beide da in ihr sein konnten!
Und doch waren sie es. Beide hielten erst einmal inne, dann kippte Josef seine
Hüfte, so dass sein Schwanz ein Stück zurückgezogen wurde. Und wieder nach
vorne, bis er tief in sie eindrang, während gleichzeitig Tom sich zurückzog.
    Die beiden waren ein eingespieltes
Team. Ohne Worte ging eine Bewegung in die andere über, beide Löcher wurden
gedehnt und beide Schwänze glitten langsam aber sicher so weit

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