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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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wohl dabei, aber sie legte ihre Hände auf dem Rücken
zusammen. So musste sie sich allein mit der Kraft ihrer Schenkel und ihres
Rückens in dieser Stellung halten. Ein Seil verband beide Unterarme
miteinander, dann wurden Sarahs Zöpfe nach hinten gezogen, und zwar so weit,
dass ihr Kopf im Nacken zu liegen kam. Als er seine Hände wieder zurückzog,
konnte Sarah sich nicht mehr bewegen. Sie war in dieser Stellung fixiert, die
unangenehm, aber nicht schmerzhaft war - noch nicht!
    Josef schnalzte anerkennend mit der
Zunge. „Sieht gut aus. Ihre Vorzüge kommen so gut zur Geltung.“ Er strich über
ihre Brüste, dann über ihren Hintern, womit Sarah klar war, was für ihn ihre
besten Körperstellen waren.
    Tom, der Kutscher, zwirbelte erst
einmal ihre Nippel, bis sie hart und neugierig hervorstanden. Dann trat er ein
Stück zurück. Was er tat, konnte Sarah nicht sehen, denn ihr Kopf war bewegungsunfähig,
sie spürte es erst, als ein scharfer Schmerz auf ihrem Nippel explodierte. Ehe
sie überhaupt schreien konnte, war der andere Nippel genauso am Schmerzen. Dann
kam ein lauter Knall. Tom wusste genau, was er da tat. Zuerst der Schmerz, dann
stellte er klar, womit er diesen Schmerz zugefügt hatte. Er hatte die Peitsche
knallen lassen. Sarah kannte das Geräusch, und da sie nur eine Ahnung von der
verheerenden Wirkung hatte, die eine Peitsche hinterlassen konnte, so war sie
jetzt steif vor Schreck und Angst. Sie zog und zerrte an ihren Fesseln, doch
außer dem scharfen Schmerz, der das Ziehen an ihrer Kopfhaut verursachte,
brachte das keinen Erfolg. Sie konnte nicht entfliehen.
    Die Peitsche wurde wieder
geschwungen, aber Sarah spürte mehr als die Treffer. Er zeichnete ihre Brüste
mit Striemen, die brannten, aber die Haut nicht wirklich verletzten. Da die
Haut hier aber besonders zart war, erschien es der jungen Frau, als schnitte
jeder Hieb ein Stück aus ihrem Fleisch. Oh ja, Tom war ein Meister mit der
Peitsche. Und so wenig wie er seine Pferde verletzen würde, so wenig würde er
dieses Mädchen verletzen. Aber Lust konnte er ihr bereiten, Lust, die verstärkt
wurde durch die Bewegungen, die Sarah auf dem Pflock in ihr tanzen ließen, wenn
sie versuchte, dem schnalzenden Riemen zu entkommen.
    Die Kombination von Schmerz und
Stimulation trieb Sarahs Erregung schnell in die Höhe. Es kam ihr vor wie
Stunden der Misshandlung, in Wirklichkeit waren es nur wenige wohlgesetzte
Hiebe, die sie bis kurz vor den Punkt brachten, der so schöne Erlösung
versprach.
    Aber sowohl Tom als auch Josef
kannten sich hier aus. Eben ganz kurz vor diesem Punkt hörten sie auf. Sie
begannen, Sarah zu streicheln, ihre Nippel zu zwicken und in die Länge zu
ziehen, ihren Hintern zu kneten und einen Finger immer wieder in ihre hintere
Öffnung eintauchen zu lassen. Dabei murmelte Josef vor sich hin, während Tom
stumm blieb. Josef erzählte ihr, wie schön sie sei, wie anmutig ihre Haltung
sei, wie schön ihr Körper nun gezeichnet sei von den Striemen auf Brüsten und
Hinterbacken. Die sanfte Stimulation ihrer Rosette sowie die härtere Behandlung
ihrer Nippel ließen Sarah zwar nicht kommen, aber sie hielten sie in einem
Zustand der Erregung, der kaum abflachte.
    Tom hatte noch nicht genug, er
spielte wieder mit der Peitsche, er ließ das Ende um ihre Nippel tanzen, so
dass Sarah ängstlich und gespannt darauf wartete, wann er wieder ihre nun
hochempfindsamen Brustwarzen treffen würde. Immer wieder schaukelte sie vor und
zurück, jetzt mit Absicht, da sie die Wirkung der Reibung erkannte, die das
Holz auf ihren Lustknopf ausübte. Josef zog ein wenig an ihren Zöpfen und
warnte sie: „Lass das, kleine Stute! Du bringst dich nicht selber zum
Höhepunkt, den wirst du mit uns erreichen oder gar nicht! Wenn du nicht
aufhörst, hören wir auf zu spielen und du kommst hier runter!“
    Sarah war kurzfristig abgelenkt von
dem neuen Wort. Er musste mit Höhepunkt einfach das meinen, was sie glaubte,
nämlich diesen unglaublichen Zeitpunkt, wenn ihr Körper die Kontrolle übernahm
und sie zu schweben glaubte, oder auch davon zu treiben und der so befriedigend
war. So nannte man das also! Ein schöneres Wort als Kommen, das traf doch eher
auf die Männer zu, bei denen immerhin etwas herauskam. Ja, sie würde gerne mit
ihm zusammen kommen - oder gar mit beiden? Wie das gehen sollte, konnte sie
sich nur grob vorstellen, aber sie hatte wieder einmal keine Wahl und kein
Mitspracherecht, sonst wäre das Spiel schon längst vorüber.
    Irgendetwas

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