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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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die
Kante. Sie schaute Hilfe suchend zu den beiden Herrschaften, die dem Schreiner
gefolgt waren, und es sich nun zu beiden Seiten auf ebendieser Balustrade
gemütlich machten. Eine Backpfeife war die Antwort. „Augen zu mir! Und nur zu
mir!“ Sie schluckte schwer. Der Schreiner meinte es ernst und er hatte von den
Herren freie Hand bekommen.
    „Pack meinen Klöpfel aus und
streichle ihn ein wenig.“ Er klang jetzt wieder recht freundlich, aber Sarah
würde in Zukunft alle seine Anweisung schnell und genau ausführen. Ihre Finger
machten schnell die Knöpfe des Hosenlatzes auf und der Schwanz sprang ihr
regelrecht in die Hand. Sie getraute sich nicht, hinzusehen, sondern musste
sich ganz auf ihr Fingerspitzengefühl verlassen. Sie rieb ihn, indem sie ihre
Faust um ihn schloss, von oben nach unten. Eine Hand reichte nicht aus, um ihn
ganz zu umschließen, zumindest nicht oben am Kopf und auch nicht am unteren
Ende. Nur an der schmalsten Stelle, seinem Kragen, passte ihre Hand.
    Also nahm sie die zweite Hand zu
Hilfe, umrundete damit zuerst die Spitze, die schon etwas Feuchtigkeit
abgesondert hatte, und schmierte ihn damit der Länge nach ein. Er gab keinerlei
Reaktion von sich, so dass sie nicht wusste, ob sie es richtig machte. Sie
hatte unbewusst die Lippen geöffnet vor Anspannung, was der Schreiner
ausnutzte, indem er ihr mehrere Finger in den Mund steckte. Er imitierte mit
ihnen das, was er mit seinem Stößel zu tun gedachte, und Sarah versuchte es mit
Lecken und Saugen, wie sie es mit seinem Stößel tun würde. Auch hier kam keine
Reaktion, aber zumindest auch keine Ablehnung oder gar eine weitere Backpfeife.
    Seine andere Hand schob ihren Rock
nach oben, und steckte ihn seitlich fest. Dann schoben seine Knie ihre
auseinander und er stand ganz dicht vor ihr, dass sie gerade noch die Hände
weiter bewegen konnte. „Steck ihn dir rein!“ Sarah zögerte nur eine Augenblick,
dann bewegte sie den Stab auf ihre Pussy zu und versuchte, ihn zwischen ihre
Lippen zu bugsieren. Das ging schlechter als gedacht, vor allem, weil ihre
Beine nicht weit genug gespreizt waren. Sie rutschte auf ihrem Po weiter zur
Kante, dabei spreizte sie die Beine so weit es ging zur Seite. Schließlich saß
sie ganz vorn, nur noch ihr Po hielt sie auf der Balustrade. Jetzt konnte sie
seine Rute direkt in ihr Loch führen, doch sie tat etwas, das sie selbst
überraschte: Sie drückte ihn vorne gegen ihren Lustknopf, dann rieb sie mit dem
Schwanz entlang ihrer Spalte, so dass er von ihren inzwischen dort verteilten
Säften geschmiert wurde. Dann erst führte sie ihn ans Ziel.
    Kaum war der Kopf zwischen ihren
äußeren Lippen verschwunden, übernahm Hans die Regie. Er fasste beide
Handgelenke und führte sie mit Schwung nach hinten, wo er sie an ihrem unteren
Rücken zusammenpresste. Damit schob er gleichzeitig ihren Unterleib nach vorne
und begegnete dieser Bewegung mit einem ersten Stoß. Sein Schwanz wurde so mit
einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag eingeführt, und zwar nicht nur seinem
Anschlag, sondern vor allem dem in ihr drin. Er schien sich sogar durchbohren
zu wollen, durch was auch immer dort die Höhlung begrenzte. Er zog sich zurück,
nur um mit noch mehr Kraft nachzustoßen. Nun gab es kein Halten mehr. Mit der
Regelmäßigkeit eines Schmiedehammers stieß er in sie und pumpte sich von der
Pforte bis zum Ende. Der große Kopf seines Schwanzes dehnte Sarah dabei weit,
auch wenn sich ihre Muskeln immer wieder um die engere Stelle schlossen und er seinen
Stecken nur gegen ihren Widerstand herausziehen konnte.
    Er fasste mit den Händen nach und
zog Sarah weiter nach hinten, während er ihre Hüfte noch weiter an sich zog,
was zur Folge hatte, dass er noch tiefer in sie eindrang. Es schien, als habe
er einen Weg hinter diese Barriere in ihr gefunden.
    Sarah wurde ordentlich
durchgeschüttelt, ihre Brüste bebten bei jedem Stoß und folgten seinen
Bewegungen nur verlangsamt, was sie erheblich ins Schaukeln brachte. Ihre Füße
hingen in der Luft, da sie auf der Brüstung keinen Halt fanden und verhakten
sich schließlich hinter seinem Rücken. Aus den Augenwinkeln konnte Sarah die
beiden Herrschaften erkennen, die näher gerückt waren und deren Hände sich in
der Region des Schrittes bewegten. Irgendwo in einiger Entfernung hörte sie
anfeuernde Rufe von jungen Stimmen, die bald „Hans, Hans, Hans!“ skandierten.
    Sie wurden beobachtet! Nicht nur von
den Herrschaften, sondern auch noch von anderen im Garten! Wer konnte

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