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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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Respekt ein. Dazu war
er viel zu nett. Und auch wenn seine großen Hände ihr gut den Hintern versohlt
hatten, hatte er ihr doch nicht wirklich wehgetan. Im Gegenteil, er hatte ihr
viele Tipps gegeben, auf was sie so achten musste im Haus.
    Sie ging zu ihrer Waschschüssel und
schüttete aus dem daneben stehenden Krug eine Portion hinein. Dann tauchte sie
ihren Waschlappen in die Schüssel, rieb über das kleine Stück Seife, das ihr
gehörte und hob ihr Kleid an. Sie wusch sich, so gründlich es mit kaltem Wasser
ging, und dachte sehnsüchtig an den Waschzuber zuhause, wie jedes Mal wenn sie
hier stand. Wie gerne würde sie wieder einmal baden, und zwar in warmem Wasser!
Sie fühlte sich überhaupt nicht richtig sauber, wenn sie nur kaltes Wasser
benutzen durfte.
    Heinrich hatte ihr einfach zugesehen
und gewartet, und aus dem Augenwinkel konnte Sarah erkennen, dass er sich dabei
immer weiter streichelte. Was würde er von ihr wollen? Sie wusste es sehr
schnell, denn kaum hatte sie den Waschlappen weggelegt, stand er auf und winkte
sie herbei.
    „Hopp, Mädchen, jetzt hab ich lange
genug gewartet. Leg dich mit der Brust hier drauf und streck den Po raus.“ Wieder
wurden ihre Röcke über ihren Rücken geschlagen und schon lag sie vor ihm, ihren
Hintern darbietend. Er fuhr mit seinen Fingern die Striemen nach, die die
Schläge des Verwalters und der gnädige Herr hinterlassen hatten. Dann kam
wieder die Spucke zum Einsatz, um für Nässe zu sorgen und schon war er in ihr
hinteres Loch eingedrungen.
    Es ging ganz leicht, kein Wunder,
nachdem sie von dem Schwanz des jungen Herrn geweitet worden war. Der hatte ja
schon darauf hingewiesen, dass es leichter ging, wenn man die Öffnung häufiger
nutzte. Ob wohl der Schmied auch Gefallen daran fand? Sie schob den Gedanken
schnell zur Seite.
    Der Leibdiener beanspruchte jetzt
auch ihre ganze Aufmerksamkeit, denn so abgebrüht war Sarah noch nicht, dass
sie an etwas anderes denken konnte, solange sich da jemand mit ihr
verlustierte.
    Natürlich setzte sie wieder ihre
Muskeln ein, um ihm mehr Lust zu verschaffen, da für ihr Gefühl jeder der
Männer das Anrecht darauf hatte, von ihr so gut wie möglich verwöhnt zu werden
- außer vielleicht dem Butler! Heinrich jedenfalls wusste es zu schätzen, denn
er stöhnte und grunzte, stieß und stocherte in ihr herum, dass es eine Pracht
war. Sarah ließ eine Hand möglichst unauffällig unter ihrem Rock zu ihrem
Lustknopf wandern, den sie dann im Rhythmus der Stöße rieb. Ja, das hatte den
gewünschten Effekt. Die Hitze stieg langsam in ihr hoch und als sie spürte,
dass Heinrich bald fertig sein würde, legte sie mehr Druck in ihre Bewegungen,
so dass sie mit ihm zusammen kam und sein Gemächt melken konnte.
    Heinrich blieb noch ein wenig in ihr
drin, allerdings räusperte sich jemand hinter ihnen. Sie drehten beide ihre
Köpfe, um zu sehen, wer da zu ihnen gestoßen war. „Ich hatte dich angewiesen,
nachdem du bei den Herrschaften gewesen bist, sofort zu mir zu kommen!“ „Ja,
Herr, verzeiht mir, Herr Thomas, aber zuerst war da Rufus und dann wollte ich
mich säubern und dann hat hier Herr Heinrich auf mich gewartet. Wenn ihr einen
Moment warten wollt, dann säubere ich mich und dann stehe ich Euch zur
Verfügung.“
    „Ach, was soll’s! Ich werde ja doch
nie der Erste sein!“ Thomas öffnete schon seine Hose. „Heinrich, geh zur Seite,
ich bin jetzt dran. Ich hab lange genug warten müssen.“ Heinrich kicherte, und
Sarah kicherte mit. „Was soll das, was gibt es da zu lachen?“ Zum Glück
antwortete Heinrich, denn Sarah hätte sich das bei dem Verwalter nicht getraut.
„Ich habe eben genau das Gleiche gesagt!“ „So, so, du hast also auch warten
müssen! Nun, dann werde ich jetzt das Gleiche tun wie du, dann ist es so in
Ordnung. Achtung, Mädchen, jetzt komme ich!“
    Sarah musste noch ein wenig kichern,
und als Thomas ihr einen Schlag auf die Hinterbacke versetzte, musste sie noch
mehr kichern. Mit einem Lachen in der Stimme meinte Thomas: „So, du lachst mich
also aus! Ich werde dir gleich was zu lachen geben! Aber mach ruhig weiter,
dann bebt dein Hintern so schön, und wackelt so lieblich hin und her, das mag
ich! Wenn du also nicht lachst, muss ich mit der Hand nachhelfen, und du darfst
dir aussuchen, was dir lieber ist.“ Nun kann man nicht einfach so lachen, wenn
es nichts zu lachen gibt. Oder war es doch die Hoffnung, dass Herr Thomas dort weitermachen
würde, wo der gnädige Herr aufgehört hatte?

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