Unvermeidlich
zieht sich von ihrem Mund zu meinem Bikinioberteil.
„Du hast sie ganz schön ausgelaugt“, sage ich zu Alex, der zu uns rüber kommt, um sich ein Handtuch zu holen. Nur in einer schwarzen Schwimmshorts steht er an meiner Seite und trocknet sich sorgfältig den Oberkörper ab. Ich muss mich zusammenreißen, nicht selbst noch das Sabbern anzufangen.
Alex legt das Handtuch über den Stuhl neben mir und kniet sich zu uns. „Komm Anna, ich trag dich rüber. Nur für ein Stündchen. Danach machen wir zusammen das Planschbecken voll. Opa macht auch Mittagsschlaf.“
„Darf ich dann heute länger aufbleiben?“, fragt sie mit geschlossenen Augen. Das ist Jakobs Verdienst. Er hat ihr das Verhandeln beigebracht.
„Ja, darfst du“, antwortet Alex grinsend, obwohl ich noch gar nicht meine Zustimmung gegeben habe.
Mit einer hochgezogenen Augenbraue sehe ich dabei zu, wie er mein Kind von mir pflückt und sich behutsam über die Schulter legt. „Glaub mir, du willst es auch“, flüstert er mit einem Zwinkern. Ehe ich fragen kann, was er damit meint, trägt er sie schon vorsichtig ins Haus.
Er war nicht lange weg, doch in der Zwischenzeit muss ich eingenickt sein.
„Aufwachen, hübsche Frau. Ich muss dir dringend etwas zeigen“, wispert er ganz nah an meinem Ohr. Sein Atem kitzelt mich und beschert mir eine Gänsehaut.
„Was kann so wichtig sein, im Garten meiner Eltern?“, frage ich mit geschlossenen Lidern. Alex nimmt meine Hand und legt sie auf … Oh, nein! … auf die beachtliche Erektion in seiner Badehose. Erschrocken schlage ich die Augen auf, bin aber zu verwirrt, um sofort meine Finger wegzunehmen. Dafür schaue ich zum Haus, ob meine Eltern noch drinnen sind und sich auch keiner von ihnen an einem Fenster befindet.
„Dich hier im Bikini rumspringen zu sehen, war schon schwer genug. Doch dich schlafend auf der Liege zu finden, mit einem Bein leicht angewinkelt, dass ich durch den dünnen Stoff der Bikinihose deine Spalte erahnen kann … “ Er nimmt meine Hand, schaut sich sicherheitshalber noch einmal um, und zieht mich dann hoch und zu dem kleinen Holzhaus, das sich gut geschützt hinter einer Hecke im hinteren Teil des Gartens befindet. Ich sollte nicht, aber ich lasse mich anstandslos mitreißen.
„Wir dürfen das nicht tun. Nicht hier.“ Es ist ein halbherziger Versuch, ihn abzublocken, den ich mir selbst nicht glaube.
Alex schließt die Tür der Hütte und sperrt uns in der stickigen Hitze ein. Der muffige Geruch erinnert mich an viele Sommernächte, die ich hier mit meinen Freundinnen verbracht habe. Inzwischen hat mein Vater sie zu seiner kleinen Werkstatt umgebaut.
Er hebt mich auf die aufgeräumte Werkbank und schiebt sich zwischen meine gespreizten Knie. Sanft nimmt er mein Gesicht in seine Hände und schaut mich für einen Moment einfach nur an.
„Du hast keine Ahnung … “, wispert er, bevor er mich endlich küsst. Wovon genau ich keine Ahnung haben soll, weiß ich nicht, sein Kuss raubt mir ohnehin jeden klaren Gedanken. Seine Zunge fährt über meine Unterlippe und neckt mich, ihm entgegenzukommen. Ich will das Spiel seiner Zungenspitze bis in meinen Schoß spüren.
„Alex“, wimmere ich an seinem Mund. Instinktiv schiebe ich ihm mein Becken entgegen, kann aber dennoch nicht ganz abschalten. „Was ist, wenn uns jemand erwischt?“
„Anna und dein Vater schlafen und deine Mutter hat sich in der Küche eingeschlossen. Wir sind ungestört.“ Das nehme ich als Aufforderung, meine Finger in seine Shorts zu führen, wo ich ihn schon sehr hart vorfinde.
Die Werkbank ist zu hoch, als dass er in dieser Position in mich eindringen könnte. Das merkt auch Alex, der immer wieder in meine Hand stößt, jedoch schnell frustriert ist, weil er noch nicht mal ansatzweise in die Nähe meiner Spalte kommt.
„Du bist ungeduldig“, bemerke ich grinsend.
„Wir sind zwar ungestört, aber ich würde das jetzt nicht unnötig lange strapazieren.“ Er hilft mir wieder auf die Füße, dreht mich um und drückt meinen Oberkörper auf die Bank. Sofort ist er hinter mir und schmiegt sich an meinen Rücken. Ich spüre, wie er seine Hose noch ein Stück runter zieht, gerade weit genug um seinen Schwanz in die Freiheit zu entlassen. Auch mein Bikinihöschen schiebt er nur ein kleines Stück beiseite, um seine Eichel über meinen Kitzler gleiten zu lassen.
„Oh“, keucht er, als er feststellt, wie nass ich bin. Meine Knie zittern. Wenn ich mich nicht an der Tischplatte festhalten würde,
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