Unwiderstehlich (German Edition)
Blonde sofort an, die Träger ihres langen Kleides über die Schulter zu streifen. Ganz langsam ließ sie es über ihren Körper gleiten. Carla sah, dass sie sich Mühe gegeben hatte, diesen Abend zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen. Ein schöner BH, ein passender Slip, dazu trug sie halterlose Strümpfe, die auf der Mitte ihrer Oberschenkel endeten. Ihre lange Kette baumelte vor ihrem Busen, als sie aus dem Kleid kletterte. Ganz langsam zog sie sich zuerst ihren BH aus, dann ließ sie ihren Slip auf den Boden fallen. Bis auf die Schuhe, die Strümpfe und die Kette war sie nun vollkommen nackt.
»Darf ich fragen, wie viele ihr seid? Nur die Spielerin und du?«
»Nein, das darf ich dir noch nicht verraten«, antwortete die Schwarzhaarige freundlich.
Carla stellte sich nun vor die Frau und zog einen ihrer Handschuhe aus. Mit dem Zeigefinger fuhr sie zwischen die Beine der Blonden. Die atmete laut ein. Sofort stellte sie ein Bein weiter ab und kippte ihr Becken nach vorne. Sie war schon feucht, feucht genug für das, was sie mit ihr vorhatte. Carla nickte. Sie war so weit.
»Jetzt knie dich bitte auf den Sessel. Die Beine breit, und den Hintern nach vorne hochgestreckt.«
Die Blonde tat, was die Schwarzhaarige sagte, und sofort reckte sich ihr niedlicher Hintern in die Höhe. Carla wusste nicht, was die Blonde beim ersten Mal gemacht hatte, doch offensichtlich hatte es ihr so sehr gefallen, dass sie nicht genug bekommen konnte. Ihre Möse glitzerte feucht. Sie war die pure Einladung.
Carla stellte sich hinter sie, und der Augenblick war gekommen. Sie hatte ihren Handschuh wieder angezogen und packte die Frau bei den Hüften. Es war ein geiles Gefühl. Carla schaute an sich herunter, und ein dicker, aber nicht zu langer Schwanz ragte vor ihr in die Höhe. Die Spitze war genau vor dem Loch, und jetzt stupste sie damit die Schamlippen an.
Die Blonde sagte nichts, aber man merkte, dass sie wusste, was nun kam. Sie streckte ihren Po noch weiter raus. Es war so weit. Carla beugte ihren Oberkörper ein wenig zurück, damit sie besser sehen konnte, was sie tat, und dann drückte sie ihr Becken nach vorne.
Zuerst glitt sie nur wenige Zentimeter in das Loch hinein. Sie beobachtete das Gesicht der Blonden im Spiegel. Die sah angespannt, aber nicht furchtsam aus. Carla zog den Schwanz raus und stieß wieder zu. Jetzt öffnete sich der Mund der Blonden, aber kein Ton kam heraus. Carla stieß ein paarmal hintereinander zu. Jetzt stöhnte die Blonde leise. Dann endlich war Carla mit ihrem Schwanz ganz in ihr.
Schon vorhin, als sie den Finger in die nasse Spalte der Blonden gesteckt hatte, war sie selbst feucht geworden. Jetzt rieb das Ledergeschirr an ihrer eigenen Klitoris und machte sie geil. Die Brüste der Blonden wogten im Rhythmus von Carlas Stößen. Sehr langsam, aber stetig bewegte Carla ihr Becken nach vorne, was jedes Mal ein neues lustvolles Stöhnen bei der Frau auslöste. Carla konnte sich kaum noch beherrschen. Auch sie wollte stöhnen, doch dann hätte sie sich verraten. Die Hände der Blonden krallten sich in die Rücklehne, ihren Kopf drückte sie weit nach hinten in den Nacken. Carla presste ihre Lippen zusammen, damit kein Ton entwich. Stattdessen versuchte sie, sich darauf zu konzentrieren, was es für ein Gefühl war zu ficken. Sie versuchte sich vorzustellen, wie ein Mann stoßen würde, aus der Hüfte heraus. Ihre Beine waren leicht gebeugt, und sie würde morgen ganz sicher einen tierischen Muskelkater in den Oberschenkeln haben. Es war ein unbeschreibliches Gefühl: Lust, Geilheit, wilde Macht, ein Gefühl, jemanden anderen beherrschen zu können oder wenigstens seine Lust steuern zu können. Es machte richtig Spaß.
Carla bemerkte, wie die Schwarzhaarige ihr zuschaute. Sie war auch geil, denn ihre Hand hatte schnell den Weg in ihr Höschen gefunden und bewegte sich dort drin. Carla hörte auf zuzustoßen. Mit den Händen signalisierte sie, dass sie die Position wechseln wollte. Sie zog den Schwanz aus der Möse und stellte sich aufrecht hin.
»Jetzt stell dich wieder hin, ein Bein auf dem Sessel aufgestützt.«
Die Blonde tat, was ihr gesagt wurde, und schon stand Carla ganz nah vor ihr. Dieses Mal stieß Carla sofort zu. Sie war mit einem Stoß in ihr, und ihr eigenes Becken schnellte vor und zurück. Das war eine ihrer Lieblingspositionen. So wurde sie am liebsten gefickt. Und auch der Blonden gefiel es. Plötzlich zuckte diese zurück. Sie war wohl irritiert, als Carlas Korsage sie
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