Unwiderstehlich (German Edition)
ihre Finger über die Haut. Als sie an ihrem Mösenloch angekommen waren, flutschten zwei Finger von ganz allein in die pulsierende Öffnung. Die Frau warf den Kopf lustvoll in den Nacken. Dem Mann gefiel offensichtlich ebenfalls, was Renata tat, und er hielt die Pobacken noch weiter auseinander. Ein Schauer lief durch den Körper der Frau. Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander.
Der Mann beugte sich weiter nach vorne, um Renatas Finger besser beobachten zu können. Doch er wollte nicht nur zusehen. Mit einem Zeigefinger verteilte er die glitschige Nässe rund um ihre Rosette. Dabei fixierte er Renata die ganze Zeit über mit seinem Blick, als wollte er wissen, ob sie das anmachte. Sie leckte sich gespannt über die Lippen und nickte ihm zu. Zärtlich streichelte der Mann über die Rosette, stieß mit seinem Finger nur wenige Millimeter tiefer, verteilte mehr von dem Saft und führte seinen Finger jetzt genau vors Loch. Ohne Renata aus den Augen zu lassen, stieß der Mann seinen Finger tief in den von dunkler Haut umgebenen Einlass. Der Körper der Frau zitterte. Sie vergrub ihr Gesicht tief zwischen den Oberschenkeln des Mannes. Dennoch war ein leises Stöhnen zu hören.
Renata war ganz gebannt davon, wie der Finger in das zweite Loch rein- und rausfuhr. Sie konnte den Finger des Mannes im Inneren der Frau spüren. Jetzt stieß auch Renata wieder zu, und sie bewegte sich im Gleichklang mit dem Mann. Gleichzeitig drängten sie sich tiefer in die beiden Löcher der Frau, die sich jetzt kaum noch zusammenreißen konnte. Sie hechelte vor Lust. Zu gerne hätte sich Renata jetzt selbst gestreichelt, aber auch so stieg ihre Lust an. Ihre Finger glitten immer weiter und tiefer in die Frau, genau wie die des Mannes. Doch er schaute Renata dabei mit einem so intensiven Blick an, als ob sie es war, in die er eindrang. Renata biss sich auf die Lippen. Ihre Lust kochte immer höher. Auch der Frau war es offensichtlich mehr als angenehm, was die beiden dort mit ihr trieben, denn jetzt wurde sie zu laut. Renata hielt erschrocken inne. Wenn jemand sie erwischte! Das musste der Mann wohl auch gedacht haben, denn gleichzeitig zogen sie beide ihre Finger zurück.
Renata selbst war derart geil, dass sie jetzt nicht anders konnte. Sie hob den Saum ihres Kleides und schob ihr Becken nach vorne. Während sie sich selbst streichelte, ließen die beiden anderen sie nicht aus den Augen. Renata war tropfnass. Ihre rechte Hand rieb zwischen ihren Beinen immer schneller, immer heftiger.
Die Frau wandte sich ihr zu. Zuvor auf allen vieren, richtete sie jetzt, noch immer auf dem flauschigen Teppich kniend, ihren Oberkörper auf. Renata drückte ihr Becken nach vorne, und jetzt war es die fremde Frau, die sie beobachtete, wie sie mit ihrer Möse spielte. Renata rieb sich immer heftiger. Sie wusste, dass sie gerade einen geilen Anblick bot. Die fremde Frau legte ihre Hände auf Renatas Oberschenkel und beugte sich interessiert vor.
Auch der Mann beobachtete sie, während er sich dabei seinen Schwanz massierte. Plötzlich hielt er inne und glitt nun auch runter auf die Knie. Er beugte den Oberkörper der anderen Frau noch tiefer und stieß zu. Ihr ganzer Körper ruckte nach vorne, und ihr Mund landete genau in Renatas Spalte. Renata fühlte, wie die Frau begann, mit der Zunge an ihrer Perle zu spielen. Sie zog ihre eigenen Hände zurück und krallte sich vor lauter Begierde an den Stuhlbeinen fest.
Der Mann stieß ungestüm zu. Die Frau hatte ihre Arme um Renatas Taille gelegt und hielt sie fest. Ihre Zunge schnellte vor und zurück, und Renata konnte nicht mehr an sich halten. Sie presste ihre geballte Faust in den Mund, um jeden Laut zu ersticken. Das war der helle Wahnsinn. Der Typ vögelte die Frau, die sie gerade zur Besinnungslosigkeit leckte. In einem heftigen Zucken bog Renata sich über die Rückenlehne, ihre Muskeln zogen sich zusammen, bis sie sich endlich in einem spastischen Zucken entlud. Eine Welle nach der anderen raste durch sie hindurch. Alle drei sackten gleichzeitig in sich zusammen, gerade als unten auf der Bühne das Crescendo seinen Höhepunkt erreicht hatte.
Die Frau rollte sich beiseite und setzte sich auf den Teppich. Behutsam schob Renata sich den Stoff ihres Kleides über die Beine und setzte sich aufrecht hin. Ihre Möse war noch ganz empfindlich vor lauter Lust. Sie ordnete ihre Haare und strich sich das Kleid glatt.
Die beiden anderen Logenbesucher standen auf und richteten sich ihre Kleidung. Der erste
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