Urlaub auf Kuba (German Edition)
eine noch. Ich muss
doch wenigstens einmal mit deinem Opa die Friedenspfeife geraucht haben:“ Jetzt können sich die
Zwei vor lachen nicht mehr beh errschen und Patricia lacht mit. Theresa fühlt sich falsch verstanden.
Völlig enttäuscht, ein geschnappt geht sie Wut Endbrand auf ihr Zimmer. Axel sieht, etwas
enttäuscht über ihre doch etwas sehr voreilige Reaktion, in die runde. Verdreht die Augen, zuckt mit
den Schultern, legt seinen Kotzbalken weg und geht hinterher. Vorsichtig klopft er an ihre Tür bevor
er das Zimmer Betritt. Sie liegt auf dem Bett, mit dem Gesicht in den Kissen und schluchzt.
„Theresa, Schatz. Was habe ich denn nun schon wieder falsch gemacht?“ Fragt er sie Leise und
Vorsichtig. Etwas Zaghaft, verstört antwortet sie. „Ach nichts Axel. Eigentlich ärgere ich mich nur
über meine Dumme, unangebrachte Reaktion. Das war mir im nach hinein dann doch etwas
Peinlich wie ich dir das Rauchen verbieten wollte. Dabei sind wir noch nicht einmal Verheiratet.“
Axel horcht erschrocken auf. „Theresa, meine Schöne! Was soll das denn jetzt heißen? Glaubst du,
wenn ich erst einmal diese Urkunde Unterschrieben habe, das du mir, unter anderem, auch noch das
Rauchen verbieten kannst, willst? Nein, nein! Axel. So doch nicht!“ Dreht sie sich erschrocken zu
ihm und richtet sich auf. „Axel! Nur die Zigarren, wenn es irgendwie geht.“ Axel lacht. „Theresa
wenn es denn bei den Zigarren bleibt? Da drüber lässt sich doch reden. Doch jetzt komm, lass uns
wieder zu den anderen gehen. Oder was sollen deine Eltern und Carlo von uns denken? Ja gut Axel.
Geh du mal schon vor. Ich muss mich erst mal wieder etwas frisch machen. Aber du kommst dann
gleich nach!“ Fragt Axel Vorsichtig nach. „Ja doch! Nun geh schon.“ Beruhigt sie ihn wieder. Axel
geht wieder zu Alejandro und Carlo zurück. Patricia scheint schon wieder in ihrer Küche zu sein.
Theresa betritt das Wohnzimmer, steuert die Terrasse an. Doch Patricia muss sie abgefangen haben,
denn sie bleibt und deckt den Tisch. Die Herren sitzen sich schweigend gegenüber. Axel hat sich in
der Zwischenzeit seine Zigarre wieder angesteckt. Alejandro und Carlo sehen ihn mit großen Augen
an. „Was habt ihr denn jetzt?“ fragt Axel sie Verbluft ansehend. „Axel!“ Sieht ihn Alejandro fragend
leicht verwundert nach dem Auftritt von Theresa an. „Axel ist du jetzt nicht etwas Frech? „Ach was
Alejandro!“ Antwortet er Keck. „Das darfst du alles nur nicht so eng sehen.Deine Tochter beruhigt
sich schon wieder!“ kommt Locker von Axel. Carlo Grinst nur Frech. Danach genießen Carlo und
Axel in aller ruhe ihre Zigarren. Patricia kommt noch einmal kurz mit dem Wein dazu, sieht in die
viel zu ruhige runde und schenkt Wortlos nach. Axel Atmet tief durch wie er das sieht und denkt so
bei sich. „Gott sei Dank! Den Vormittag haben wir ohne große Diskussionen Problemlos
überstanden!“ Da mit einem male bricht Carlo mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht das
schweigen. „Axel? Ja, Carlo. Egal wie diese Diskussion hier heute über euch auch endet. Deine
Einladung steht doch noch, oder?“ Axel, genau wie Alejandro sehen Carlo etwas verdutzt erstaunt
an. „Ja, schon Carlo. Aber nur wenn ihr mir hier die Theresa nicht doch noch Abspenstig macht.
Ach Axel! Ich glaube kaum, egal wie diese Diskussion auch immer ausfällt, das das von uns hier
und heute irgendjemand schafft!“ kommt ernsthaft, Streng, von Carlo. Wobei er Alejandro ganz
genau Beobachtet. Daraufhin will Alejandro sich bei seinem Vater Irritiert Verteidigen. Dieser
jedoch winkt ab und sagt nur noch kurz. „Alejandro! Jetzt nicht mehr! Wir wollen uns doch den
Appetit nicht mehr Verderben.“ Alejandro sieht verstört auf Carlo. Doch Carlo lehnt sich Frech
Gemütlich zurück und macht einen Kräftigen Zug an seiner Zigarre. Pustet Genüsslich den Rauch
in
die Luft. „Axel die sind gut. Da könnte ich mich dran gewöhnen.“ Axel Grinst nur. „Carlo nachher
probiere ich mal eine von deinen. Axel, Axel! Willst du es dir mit deiner Theresa doch noch so
richtig verderben? Das nicht gleich, Carlo. Ich denke mal das sie dafür ein wenig Verständnis
zeigt.“ lacht er. Wofür, Axel?“ fragt Theresa die soeben mit den Kartoffeln dazu gekommen ist. „Für
eine von Carlos Zigarren! Wenn´s bei der einen bleibt Axel! Natürlich Schatz. Aber jetzt doch nicht
mehr, oder Opa?“ fragt sie gleich leicht verärgert. „Carlo sieht Axel, dann Theresa mit großen
Augen an. „Warum denn nicht Kindchen?
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