Urod - Die Quelle (German Edition)
über ihre Nippel zu fahren. Sie stöhnte leise. Er ließ seine Zunge langsam tiefer gleiten, bis zu ihrem Bauchnabel und fuhr in kreisenden Bewegungen um ihn herum. Sie hob ihm ihren Unterleib entgegen. Er fackelte nicht lange und öffnete den Knopf ihrer Hose. Sie ließ sich auf den Rücken sinken und half ihm dabei, ihr die Hose auszuziehen. Sie blieb auf dem Rücken liegen, zitternd vor Erwartung. Mit beiden Händen riss er ihr den Slip herunter und hielt dann inne. Sie war vollkommen rasiert. Ihre Scham lag nackt und ungeschützt vor ihm. Er fand es obszön und faszinierend zugleich. Vorsichtig ließ er seine Zunge mit ihrer Klitoris spielen, bis Lea sich aufbäumte. Ihr nacktes Geschlecht machte ihn rasend. Er ruckte an seiner Hose und zog sich seine Shorts runter bis zu den Knien. Er wollte sie nehmen, jetzt und hier. Grob stieß er ihre Schenkel auseinander und drang mit einer schnellen, heftigen Bewegung in sie ein. Sie schrie auf vor Lust. Einen Moment lang wartete er, bis sie ihn ansah. Ihr Blick verriet, dass sie es kaum noch aushielt. Sie wollte, dass er sie vögelte.
Grinsend fing er an, sich in ihr zu bewegen. Langsam und rhythmisch. Sie sah ihn immer noch an. Provozierend und geil. Er zog seinen Schwanz fast ganz heraus. Sie lächelte, nahm seine Hand und leckte an seinem Zeigefinger. Er verstand ihre Aufforderung und stopfte ihr seinen Penis in den Mund, den sie gierig darin aufnahm. Sie ließ ihre Zunge über seine Eichel kreisen und massierte mit ihren Händen leicht seine Hoden. Er schloss die Augen. Bei der Vorstellung ihr ins Gesicht zu spritzen, wäre er fast gekommen, doch er schaffte es, sich zurück zu halten. Ohne Eile zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und dreht sie um. Sie legte sich auf die Unterarme und hielt ihm ihrem Hintern entgegen. Er befeuchtete seinen Finger mit Speichel und fuhr über den After. Sie stöhnte laut auf, was ihn noch härter machte. Dann stieß er seinen Schwanz brutal in ihre Vagina. Mit beiden Händen spreizte er ihre Pobacken. Sie schrie fast vor Geilheit. Er konnte es nicht mehr lange halten. Fester und fester rammte er ihr seinen Schwanz hinein. Mit den Händen griff er ihre Schenkel und hielt sich daran fest, bis es ihr kam. Mit fast tierischen Lauten kam sie zum Orgasmus. Er verlangsamte seine Bewegungen und zog ihn wieder heraus. Er drehte sie auf den Rücken. Dann kniete er sich über ihr Gesicht. Er musste seinen pulsierenden Schwanz nur anfassen und schon ergoss er sich in ihr Gesicht. Als er wahrnahm, dass sie sogar ihren Mund öffnete, weit öffnete, um seinen Saft ganz aufzunehmen, hatte er einen solch starken Orgasmus wie noch nie in seinem Leben. Erschöpft ließ er sich neben sie auf den Tisch fallen.
Ihre Augen glänzten, Lea schien glücklich. Sie griff nach seiner Hand, doch er entzog sich ihr abrupt, als habe er in eine heiße Flamme gegriffen. In Thomas regte sich bereits die Reue. Er stemmte sich auf die Füße und zog seine Shorts und Jeans wieder hoch, um seine Blöße zu bedecken. Lea begriff sofort, was dies bedeutete. Die Intimität zwischen ihnen war wie weg geblasen. Im Grunde hatte sie nie existiert. Thomas war nicht stolz auf das, was er getan hatte. Er wollte ihr nicht weh tun, sie nicht benutzen, aber er hatte dem Impuls einfach nicht widerstehen können. Zu lange schon hatte sich der Frust und die Wut über seine eigene Lage in ihm angestaut. Es tat ihm Leid, dass er einen anderen Menschen da mit hineingezogen hatte. Doch nun war es geschehen. Sich bei ihr zu entschuldigen, kam ihm schal vor. Er setzte sich auf und langte nach der Packung Zigaretten. Auch ihr bot er eine an, dabei konnte er ihr nicht in die Augen sehen. Sie schüttelte den Kopf. Er inhalierte den Rauch tief und beobachtete aus den Augenwinkeln, dass auch sie sich wieder anzog. Ihren Gesichtsausdruck brauchte er nicht zu sehen, um zu wissen, wie sie sich fühlte. Gedemütigt. Nach seinen Treffen mit Viola hatte er sich oft genug genauso gefühlt. Doch er spürte keine Genugtuung. Im Gegenteil. Scham überkam ihn. Er wollte sie so schnell wie möglich loswerden und diese Sache vergessen. Ein dummer Fehler, der nie wieder vorkommen sollte. Lea hatte ihre Klamotten vom Boden aufgehoben und sich komplett angekleidet. Als letztes setzte sie sich ihre Brille wieder auf. Er schaffte es immer noch nicht, ihr ins Gesicht zu blicken. Die Verletzlichkeit umhüllte sie wie morgendlicher Nebel. Wäre sie wütend und würde ihn anschreien, hätte er damit umgehen
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