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Usher Grey 1 - Vampirküsse (Usher Grey - Jäger im Zeichen der Lust) (German Edition)

Usher Grey 1 - Vampirküsse (Usher Grey - Jäger im Zeichen der Lust) (German Edition)

Titel: Usher Grey 1 - Vampirküsse (Usher Grey - Jäger im Zeichen der Lust) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Henser
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Pochen, sie konnte regelrecht fühlen, wie sie feuchter wurde. Sein Geschlecht brachte sie zum Beben. Ihr schlug das Herz bis in den Hals, als er sich unter ihr bewegte und sein Becken höchst wollüstig an ihr rieb. Auf festen Bahnen rutschte sie an diesem prallen Ding, das sich da verbarg, entlang. Es war heiß ... Jede Reizung ihrer intimsten Stelle verursachte einen Schauer des Wohlbefindens. Sie wollte mehr, doch sie sollte ein wenig protestieren, Usher nahm sich einiges heraus.
    „Aber ...“, wollte sie ansetzen, schwieg allerdings, als sich sein Gesicht dem ihren näherte. Er schloss die Augen und drehte seinen Kopf leicht. Raven hätte fast geseufzt, die Männerlippen waren fest und doch so weich. Ganz sachte knabberte er an ihr, die Zungenspitze streichelte über ihre Unterlippe und sie konnte nicht anders, als ihren Mund einen Spaltweit zu öffnen. Jede Faser bebte, auch ihre Zähne schienen sich ausfahren zu wollen. Was sollte sie nur tun?
    Als sich ihre Zungen berührten, durchfuhr es sie wie ein Blitz. Usher schmeckte wundervoll, die Berührungen waren seidig-zart. Sie waren ein unglaublicher Kontrast zu den Stoppeln, die über ihre Haut kratzten. Es würde sofort wieder heilen, trotzdem wurde sie empfindsamer durch das wunde Gefühl.
    Die Spitzen ihrer Zähne verlängerten sich, Usher umspielte sie und brachte sie mit seiner Zunge zum Wahnsinn. Anscheinend waren ihre Vampirfänge äußerst erogene Zonen, die in direkter Verbindung zu ihrem Schoß standen. Nur erwachte bei dieser Stimulation ihr Blutdurst erneut, sie konnte ihn kaum noch beherrschen.
    „Wenn du dein Versprechen brichst, schiebe ich dir ein Gebetbuch als Maulsperre hinein. Es wird nicht gebissen ...“, flüsterte Usher rau und ließ eine Hand von hinten in ihr Höschen gleiten. Was er dort tat, war unaussprechlich schön.
    Anscheinend war sie nicht länger die Herrin ihres Körpers, ihr Becken kreiste und sie warf ihren Kopf in den Nacken. Durch die Nässe war ihr Slip ein guter Reizleiter, sie spürte das Zucken in Ushers größer werdenden Männlichkeit, an der sie ihre Perle rieb. Sie drückte sich fest dagegen, bewegte sich schnell. Ushers Finger schoben sich tiefer, es schmatzte leise. Das Gefühl wurde immer besser, es verdichtete sich ... ein Summen war in ihrem Unterleib, das anscheinend durch die Reibung genährt wurde. Es wurde intensiver und vibrierte immer gleichmäßiger, bis es ein durchgehender Ton war.
    „Oh ja“, stöhnte sie, als der Wirbel sie erfasste. Sie musste ihre Zähne in etwas schlagen! Ihr Verstand wurde von einer Riesenwelle der Ekstase erfasst, alles verkrampfte sich. Als ihre Zähne endlich einen Widerstand fanden, gab es eine Rückkopplung zwischen den Fängen und ihrer Scham, die pulsierend hin- und herpendelte. Lichtblitze trugen sie hinauf, bis sie zitternd zusammensackte. Auch Usher hatte aufgestöhnt und unter ihr gebebt.
    Raven lehnte sich gegen ihn, überließ sich ganz den starken Armen. Sein Atem ging stoßweise, das Herz hörte sich an wie ein Presslufthammer. Seufzend schmiegte sie sich an ihn und genoss seinen Duft. Sollte sie nicht übermenschliche Kräfte haben? Jetzt war sie ganz weich ... und mehr als feucht im Schritt. Usher dürfte alles mit ihr tun. Irritiert bemerkte sie, dass sein Lederportemonnaie wie ein Knebel in ihrem Mund steckte.
    „ Ähem !“, hörte sie plötzlich laut und vernehmlich, durch das dumpfe Echo in der Krypta verstärkt. „Ich möchte ja nicht stören, aber was genau tun Sie hier?“
    Raven drehte den Kopf und nahm die Börse aus dem Mund. Wie peinlich! Usher grinste den untersetzten Mann breit an, der das Licht angemacht hatte, um sie nun streng zu mustern. Er war bereits jenseits der Fünfzig und hatte schütteres Haar.
    Freundlicherweise hatte er gewartet, bis sie fertig mit ihrem Liebesspiel waren. Angesichts der Wölbung in seiner Hose, hatte ihm ihre Vorstellung gefallen.
      „Entschuldigen Sie bitte. Wir wollen uns hier trauen lassen und ausprobieren, ob das Gewölbe die richtigen ... Schwingungen ... hat“, erklärte Usher und legte seine Hand auf ihr netzbestrumpftes Knie. Was für eine Ausrede ... das würde ihnen der Kerl nie abnehmen.
      „In der Krypta?“ Der Blick des Mannes wanderte von dem geöffneten Sarkophag zurück zu Ravens Körper, wo er ihre Aufmachung zu begutachten schien. „ Gothics !“, stieß er aus und verdrehte die Augen.
    Doch dann wurde er sichtlich förmlich und straffte sich. „Ich bin der Küster hier und muss Sie

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