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Vampire mögen ́s heiss

Vampire mögen ́s heiss

Titel: Vampire mögen ́s heiss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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Unterlippe zu knabbern, und das angenehme Kribbeln auf ihren Lippen setzte sich langsam nach unten fort, erreichte ihren Bauch. Und tiefere Regionen. Sie spürte seine Erektion an ihrer Hüfte. War ihr das nicht lebendig genug?
    Warum nur konnte er kein Mensch sein? Jetzt küsste ei - sich an ihrer Wange zu ihrem Hals herunter und stöhnte leise dabei. Er legte eine Hand auf ihre Brust und massierte sie sanft. Sie keuchte. War ihr das etwa nicht menschlich genug? Okay, tagsüber war mit ihm nichts anzufangen, aber welche lustvollen Nächte standen ihr mit ihm bevor!
    Aber es wird nicht halten. Verdammt! Hatte sie vor, die ganze Nacht mit sich selbst zu hadern? Warum ließ sie sich nicht einfach fallen und genoss es? Er würde sie nicht beißen, also wo war das Problem? Du hast nur Angst, dass du dich verlieben könntest.
    Nein, ihn zu lieben war ausgeschlossen. Aber ihn zu begehren, das war leicht. Kaum berührte er ihre Brustwarze, wurde sie hart und reckte sich ihm entgegen.
    „Was soll's", murmelte sie. „Hmm?" Er unterbrach seine lustvollen Aktivitäten und sah sie an.
    Seine Augen glühten. Doch diesmal machte es ihr keine Angst, sondern fachte ihre eigene Lust an.
    Sie ließ ihre Finger über seinen Nacken nach oben gleiten und fuhr ihm durch die langen, weichen Haare. „Küss mich'."
    Diesmal gab es nichts zu hadern. Sie drückte ihn an sich und küsste ihn begierig. Er ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten, und ihre Zunge erwiderte seine Zärtlichkeiten.
    Angus zog sie so eng an sich, dass ihre Brust an seiner ruhte. Seine Hände glitten unter ihr Top und über ihren Rücken. Die Berührung war sanft und fordernd zugleich. Sie erkundete mit ihrer Zunge seinen Mund und hatte plötzlich einen metallischen Geschmack auf der Zunge. Blut.
    Sie machte sich los, schluckte und schmeckte noch einmal das Blut, das er aus der Flasche zu sich genommen hatte. Aber sie empfand keinen Ekel. Seltsam?
    Während er an ihrem BH herumfingerte, fing sie einen leicht verzweifelten Blick auf. „Wo sind denn diese blöden Häkchen? Oder wurdest du in dem Ding geboren?"
    Sie musste lachen. Und das war der Moment, als sie ihm endlich ihr Herz und all ihre Sehnsucht schenkte. Nein, dieser Mann war nicht schrecklich, er war wunderbar. Plötzlich hatte sie Tränen in den Augen.
    „Er geht vorne auf." Sie legte eine Hand auf ihren Busen. „Hier, über meinem Herzen."
    Forschend glitten seine Augen über ihr Gesicht. Das rote Glühen schwächte sich zu einem leichten Flimmern ab.
    Diese farbgewaltigen Augen versprachen Wunder über Wunder. Schade nur, dass sie nicht an Wunder glaubte. Und nicht daran, dass sie beide eine gemeinsame Zukunft hätten. „Es wird niemals funktionieren." Er nahm ihre Hand, die auf ihrem Herzen ruhte und küsste jeden Finger. „Ich habe gehört, in der Liebe ist alles möglich."
    Sollte das eine Liebeserklärung sein? Oder wollte er sie einfach nur verführen? Ihr rollte eine Träne die Wange herunter. Im Augenblick hätte er leichtes Spiel mit ihr.
    „Shh." Er wischte ihr mit dem Daumen die Träne ab und küsste ihre feuchte Wange. „Ich werde dir nichts tun. Offizieller Angus-Eid." Lächelnd streichelte sie sein Kinn. „Was auch immer das ist." Er begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. „Das werden wir noch herausfinden." „Und wie wird man bestraft, wenn man den Eid bricht?" Stöhnend schob er sie von seinem Schoß auf die Couch. „Dass du auf meiner Erektion gesessen hast, war Strafe genug."
    Sanft bettete er sie auf ein weiches Kissen und legte sich daneben. „Ich kann dein Herz schlagen hören und dein Blut rauschen." Er legte ihre Handfläche auf seine Brust. „Spürst du auch mein Herz?" „Ja." Sie fühlte, wie es raste, aber mit ihren Gedanken war sie längst bei einem anderen interessanten Körperteil. Oh Angus, komm zur Sache!
    Endlich knöpfte Angus ihre Bluse auf und öffnete ihren BH. Ein Blick genügte, um ihre Nippel hart werden zu lassen. Seine Augen begannen wieder zu glühen. „Pink", flüsterte ei - und berührte sanft eine Brustwarze.
    Eine Gänsehaut durchfuhr sie.
    „Blau", flüsterte er und fuhr die Adern unter ihrer weißen Haut mit dem Finger nach. Er rutschte auf der Couch ein Stück nach unten, und sein Mund konnte sich nun intensiv ihren Brüsten widmen.
    Emma wollte seine Erektion spüren, doch sein hartes Glied war außer Reichweite. Als er jedoch begann, ihre Brüste zu lecken, vergaß sie ihr Ansinnen für einen Moment. Stöhnend reckte sie ihm ihren Körper

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