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Vampire mögen ́s heiss

Vampire mögen ́s heiss

Titel: Vampire mögen ́s heiss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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entgegen.
    „Köstlich", flüsterte er und nahm eine Brustwarze in den Mund. „Oh." Sie wuschelte seine Haare.
    Während er an der einen Brustwarze saugte, knetete er mit Daumen und Zeigefinger die andere. Sie öffnete das Lederband, mit dem er seine Haare nach hinten gebunden hatte. Sein langes kastanienbraunes Haar fiel auf ihre Brüste und streichelte sie angenehm.
    Als er alles mit seinen Händen erkundete hatte, ließ er eine Hand über ihren Bauch gleiten. Ein wohliger Schauer jagte über ihre Haut. Kurz vor dem Reißverschluss ihrer Hose hielt er einen Moment inne.
    Mit roten Augen und verwuscheltem Haar sah er sie an. „Darf ich dich befriedigen?" Immer noch ganz der Gentleman. Emma lächelte. Dabei klang seine Stimme heiser und er sah aus wie ein wilder Barbar. Sie packte in seine Mähne und zog ihn dicht an sich. „Bring mich zum Schreien." Das intensive Leuchten seiner Augen war Antwort genug. „Du wirst im Laufe dieser Nacht sehr oft schreien."
    Schon da kam sie fast. Sie presste die Schenkel zusammen und genoss den wohligen Schmerz, den sie in ihrem Inneren verspürte. Stöhnend schloss sie die Augen.
    „Süße, fang nicht ohne mich an." Schnell zog er ihr die Hose herunter.
    Mit einem Kick stupste Emma ihre Schuhe und die Hose weg, während seine magischen Finger nicht aufhörten, an ihren Beinen nach oben zu gleiten.
    „Ich kann dich riechen", flüsterte er und malte kleine Kreise auf ihre Schenkel. „Dein Geruch ist für mich wie das schönste Parfum." Er küsste ihre Schenkel.
    Emmas Haut prickelte. Ihr Herz raste und sie spürte die Feuchte zwischen ihren Beinen.
    Jetzt schob er seine Hand in ihr rotes Spitzenhöschen und streichelte ihre lockigen Haare. „Meine Hand wird dich zum ersten Mal zum Schreien bringen. Und dann wird mein Mund dich zu neuen Höhen führen."
    Ihr Atem stockte. Ein Finger glitt sanft in sie hinein. Emma stöhnte und erschauderte.
    „So frisch und nass wie der Morgentau." Er lächelte. „So bereit für die Liebe."
    Als Antwort hob sie sich ihm entgegen.
    „Geduld, Süße." Er zog ihr den Slip herunter. „Geduld? Nicht alle von uns leben für immer." Sie kickte ihr Höschen weg und sah zu, wie es quer durch den Raum flog. „Ich kann auch nicht rund um die Uhr. Sobald die Sonne..."
    Er unterbrach sich und sah sie an.
    „Stimmt was nicht?" Er berührte die nackte Haut neben ihrer Schambehaarung. „So was ... habe ich noch nie gesehen."
    „Oh. Ich habe mir die Bikinizone enthaaren lassen." War sie seine erste moderne Frau? Der Gedanke gefiel ihr. Sie wollte ihm zeigen, wie eine moderne Frau mit Sex umging - offensiv. Sie legte ihr Bein auf die Lehne des Sofas. Das andere hob sie über seinen Kopf und legte es ihm auf die Schulter.
    Der Anblick, der sich ihm darbot, war überwältigend. Seine Kiefer verspannten sich. Plötzlich blickte er zur Decke.
    Hatte sie ihn verstört? „Findest du, ich bin zu ..." „Zu schön." Er schloss die Augen. „Ich will nicht jetzt schon die Kontrolle verlieren." „Oh." Diese Herausforderung würde sie gerne annehmen. Sie wollte ihn an den Rand des Wahnsinns bringen. Oder besser nicht? Wer weiß, was ein Vampir tat, wenn er am Rand des Wahnsinns stand?
    Er atmete tief durch und öffnete die Augen wieder. Das rote Glühen war einem sanften Glimmern gewichen. Er küsste das Bein, das auf seiner Schulter lag. „Ein Mann könnte sein ganzes Leben damit verbringen, jeden Teil und jede Kurve deines Körpers zu erforschen. Es wäre ein erfülltes Leben."
    Wenn er so weitermachte, würde sie kommen, ohne dass er sie auch nur angefasst hatte.
    Angus ließ seine Hand über ihre Schenkel und zwischen ihre Beine gleiten. Sie beobachtete, wie seine Hand sich immer näher zu der Stelle bewegte, die ihn am meisten begehrte. Trotzdem erschrak sie bei seiner Berührung.
    „Deine Schamlippen sind ganz dick und geschwollen."
    Ein Schauder ging durch ihren Körper, als er mit dem Finger darüber fuhr. Er kreiste um ihren Kitzler, dann rieb er ihn mit Daumen und Zeigefinger. Sie schrie auf.
    „Sogar diese kleine Stelle ..." - er spielte mit ihrem Kügelchen -,,... ist ganz rot und geschwollen. Wunderbar."
    Die Spannung wurde unerträglich, und sie wand sich unter seiner Berührung. „Angus." „Ich muss dich küssen." Er nahm ihr Bein von seiner Schulter und legte sich neben sie auf die Couch. „Ja." Emma schlang die Arme um seinen Nacken. Er küsste sie sanft, dann ließ er gleichzeitig seine Zunge in ihren Mund und einen Finger zwischen ihre

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