Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Vampire mögen ́s heiss

Vampire mögen ́s heiss

Titel: Vampire mögen ́s heiss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
Vom Netzwerk:
Beine gleiten. Stöhnend reckte sie sich ihm entgegen.
    Diese verführerische Zunge liebkoste ihren Mund im selben Rhythmus wie sein Finger ihren Kitzler. Ihre Erregung stieg ins Unermessliche. Er löste sich von ihren Lippen, als ihr Atem immer heftiger wurde, und wandte sich ihren Brüsten zu.
    Erneut nahm er sich eine Brustwarze vor, nahm sie abwechselnd in den Mund und saugte daran, während seine Hände und Finger ihre Begierde immer weiter zum Höhepunkt brachten. Sie schrie wieder. Die Spannung wurde stärker und sie rang nach Atem. Er rieb schneller und schneller.
    „Oh Gott!" Sie drängte sich an ihn. „Mist." Plötzlich sah er auf. „Schlechtes Timing." „Was?" Der Raum um sie herum drehte sich. Sie schrie, als die Spannung in ihr explodierte.
    „Was war denn das?", fragte eine männliche Stimme im Flur.
    Emma keuchte, während ihr Körper von den herrlichsten Schockwellen durchflutet wurde. Aber da war noch eine Stimme, die sie jetzt wahrnahm. Nein, das konnte nicht sein. Nicht er.
    „War das Emma, die da geschrien hat?", kreischte die Stimme.
    Liebe Güte, er war es. Ihr Boss, Sean Whelan. Er war im Flut-. Angus legte ihr einen Finger auf die Lippen. Als ob er sie daran erinnern müsste, leise zu sein!
    „Binden Sie mich los, verdammt!", schrie Sean. „Einer von Ihren elenden Vampiren quält Emma!" Eine leise Stimme antwortete ihm: „Ich kann Sie leider nicht losbinden, wenn Sie sich nicht beruhigen." „Beruhigen?" Sean tobte. „Ich zeige Ihnen gleich mal, was beruhigen ist, wenn ich Ihnen einen Pflock ins Herz jage!"
    Das Schreien und Zetern ging weiter. Emma sah Angus voller Panik an. Schlimm genug, dass seine Vampirfreunde sie gleich halb nackt hier liegen sehen würden, aber ihr Chef? Das war eine Katastrophe! Was sollte sie ihm bloß sagen? Sie hätte sich eine neue Verhörmethode ausgedacht?
    Angus nahm sie in seine Arme und flüsterte ihr ins Ohr: „Vertrau mir."
    Dann wurde es schwarz.
    Im selben Moment spürte sie ihren Körper wieder und Angus' Arm um sie herum. Sie landeten mit einem Plumps auf dem Fußboden.
    „Puh." Sie bekam kaum Luft. Wo war sie? „Die unsanfte Landung tut mir leid." Angus ließ sie los und stand auf. „Das kommt, wenn man sich nicht im Stehen teleportiert."
    Emma setzte sich auf und sah sich in dem dunklen Zimmer um. Das Mondlicht fiel durch drei schmale Fenster herein. Nur vage erkannte sie die Umrisse von Möbeln, schwarze Schatten um sie herum. Wo war sie? Sie kam auf die Füße, aber alles drehte sich.
    „Vorsichtig." Angus nahm ihren Arm, damit sie nicht hinfiel.
    Liebe Güte. Sie stand in einem unbekannten Zimmer und war halb nackt. Hoffentlich wohnte hier niemand. Verdammt, sie konnte nichts sehen. Angus schien unter seinen Kilt zu schauen. „Was machst du da?" Sofort ließ er den Rocksaum los. „Nichts. Eine dumme Angewohnheit."
    Hä? Sie unterdrückte die in ihr aufsteigende Panik. Sie würde mit der Situation zurechtkommen. Sie hatte schon andere brenzlige Situationen überstanden. Allerdings hatte sie sonst immer eine Hose angehabt. Sie biss die Zähne zusammen. „Wo sind wir?" „Im fünften Stock des Stadthauses. In Romans Büro." „Was? Roman ist hier?" Sie wirbelte herum, als erwartete sie, der königliche Vampir würde plötzlich aus dem Dunkel auftauchen.
    „Er wohnt nicht mehr hier. Jetzt sind das meine Räume. Du bist vollkommen sicher." „Sicher? Das glaube ich nicht. Sagen wir mal so. Ich fühle mich ein wenig ... schutzlos, wenn du verstehst, was ich meine." Ihre Stimme wurde schriller. „Ich bin halb nackt." „Aber es ist eine schöne Hälfte." „Das nützt mir auch nichts." Sie machte sich von ihm los. „Ich bin halb nackt und meine Kleider liegen im Erdgeschoss." »Keine Sorge. Ich hole sie dir."
    Sie begann auf und ab zu gehen. „Ich bin halb nackt, meine Kleider sind unten und mein Boss auch. Wenn er mich sieht, oder meine Kleider, kann ich meinen Job vergessen." „Entspann dich. Ich kümmere mich darum." „Und wie? Wie willst du ihm erklären, warum mein knallrotes Höschen im Wohnzimmer rumliegt?" Sie lief weiter durch das dunkle Zimmer. „Ich bin echt gefickt."
    „Leider noch nicht." „Was redest du da? Ich bin halb nackt, meine Unterwäsche liegt unten, wo mein Chef ist und - au!" Sie war mit einem Möbelstück zusammengestoßen. „Und ich kann nichts sehen."
    „Emma, jetzt werd nicht hysterisch!" „Ich habe mir wehgetan!" Sie hüpfte auf und ab und hielt sich den schmerzenden Zeh. „Und ich bin halb nackt

Weitere Kostenlose Bücher