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Vampire mögen ́s heiss

Vampire mögen ́s heiss

Titel: Vampire mögen ́s heiss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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haben dort drei Sterbliche umgebracht." „Zum Teufel", murmelte Angus. Hatte er ihr nicht gesagt, sie solle das Haus nicht verlassen? „Ist Gregori noch bei ihr?" „Keine Ahnung. Sie hat eben erst angerufen", sagte lan. »Wenn du dich beeilst, kannst du sie vielleicht noch aufhalten." „Bin schon auf dem Weg." Angus klappte sein Telefon zu.
    Connor öffnete die Tür des Geburtszimmers und schaute heraus. „Gibt's Probleme?" „Möglicherweise. Wenn ich mich in dreißig Minuten nicht melde, schick Robby und Giacomo zum Hudson River Park." „Was ist denn ...?"
    Angus hörte Connors Worte nicht mehr, denn er war schon verschwunden. Wenige Sekunden später stand er in Austins Apartment.
    „Emma?" Er schaute im Schlafzimmer, im Bad und im Wohnzimmer nach. Es war zum Verzweifeln. Er war zu spät.
    Aber vielleicht waren sie noch im Haus. Er entriegelte die Tür, rannte auf den Flur und stieß mit Phineas zusammen. Angus packte ihn bei den Schultern. „Gott sei Dank bist du noch hier!" Phineas zitterte. „Oh Gott. Ich glaube, ich habe sie getötet." „Was?"
    Phineas Miene fiel zusammen. „Ich wollte das nicht. Aber sie war einfach so geil. Ich habe total die Kontrolle über mich verloren. Ich bin noch nicht gewöhnt, so zu sein ..." Angus schüttelte ihn. „Was hast du getan?" Jetzt strömten Tränen Phineas' Wangen herunter. „Ich weiß, es ist gegen die Regel Nummer eins. Aber ich habe mich gehen lassen."
    Hitze- und Kälteschauer durchliefen Angus. „Du hast sie gebissen?" „Ich wollte das nicht! Mein Gott, ich habe Angst, dass ich sie umgebracht habe!" Angus schleuderte ihn gegen die Wand. „Du hast Emma umgebracht?" Phineas blinzelte. „Nein, Mann. Ich glaube, ich habe Tina umgebracht."
    18. KAPITEL
    Angus starrte seinen neuen Angestellten erleichtert an. Phineas hatte Emma nicht gebissen. Sie war nicht tot. Noch nicht. „Und wo ist Emma? Du solltest doch bei ihr bleiben!"
    Eine Tür ging auf. „Hallo, Dr. Phang!" Eine Blondine in schwarzem Spitzenbody erschien im Türrahmen. „Wann komme ich dran?"
    Angus erkannte in ihr eins der blöden Hühner, die ihn vor ein paar Nächten angemacht hatten. Lindsey oder Tina. Welche von beiden es war, wusste er nicht mehr.
    Sie riss die Augen auf. „Oh, ich erinnere mich an Sie. Sie sind der schwule Ire. Falls Sie immer noch auf der Suche nach Austin sind, haben Sie leider Pech. In seiner Wohnung hält sich jetzt eine ausländische Prinzessin versteckt." „Gehen Sie wieder in Ihre Wohnung und schließen Sie die Tür", befahl Angus ihr unmissverständlich. Die Blondine schnaubte ihn an. „Sie sind wirklich unverschämt. Und mit Dr. Phang verschwenden Sie nur Ihre Zeit. Er steht auf Frauen. Tina hat er es so gut besorgt, dass sie immer noch ohnmächtig ist."
    „Rein mit Ihnen!", schrie Angus. „Spinner!" Sie knallte dir Tür zu.
    Jetzt wurde Angus alles klar. Sein neuer Angestellter war gerade mit Tina beschäftigt, als Emma aufbrechen wollte. Angus schnappte ihn am Hemd und schob ihn gegen die Wand. »Du hast deinen Posten verlassen." Phineas zuckte zusammen. „Ich ... Es war nur für ein paar Minuten. Emma hatte nichts dagegen." Er sah hinüber zu Austins Wohnung. „Frag sie. Sie wird das bestätigen. Alles in Ordnung. Außer mit Tina. Sie sieht irgendwie nicht so gut aus."
    Angus bleckte die Zähne. Seine Faust zerknüllte Phineas' Hemd. „Du hast deinen Posten verlassen. Für so etwas wurden Soldaten schon erschossen." Phineas schluckte. „Tut mir leid, Mann. Kommt nicht wieder vor."
    „Was ist denn hier los?" Gregori rannte über den Flur zu ihnen.
    „Wo zum Teufel hast du gesteckt? Hast du Emma gesehen?" „Nein, sie ist doch bei ..." Gregori warf Phineas einen besorgten Blick zu. „Ich musste den Wagen parken. Was ist denn passiert?"
    „Emma ist weg." Angus spuckte die Worte aus.
    „Was?" Phineas sah wieder zu Austins Wohnung hinüber. „Aber vor ein paar Minuten war sie doch noch da. Wie kann sie jetzt weg sein?" Angus packte ihn im Nacken. „Sie konnte verschwinden, weil du nicht auf deinem Posten warst!"
    „Moment." Gregori hielt Angus fest. „Ganz ruhig, mein Freund. Entspann dich. Wir werden sie finden."
    Nach einem tiefen Atemzug gab Angus seinen Angestellten frei. „Um dich kümmere ich mich später. Jetzt muss ich Emma finden. Sie ist auf dem Weg zum Hudson River Park." „Ist doch super. Du weißt, wo sie ist?" Gregori lächelte ihn aufmunternd an. „Kein Thema. Ich fahr dich hin."
    „Nein. Ich rufe sie an und teleportiere mich

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