Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Vegetarian Basics

Vegetarian Basics

Titel: Vegetarian Basics Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: GU
Vom Netzwerk:
Olivenöl
    1 Dose geschälte Tomaten (400 g)
    Salz, Pfeffer aus der Mühle
    1 Für die Polenta die Brühe mit der Milch in einem Topf zum Kochen bringen. Maisgrieß einrühren, Hitze ganz klein schalten und den Grieß ein paar Minuten rühren. Dann Deckel auflegen und die Polenta 20 Minuten quellen lassen. Dabei immer mal wieder den Deckel abheben und die Polenta umrühren.

    2 Zwischendurch aber vor allem auch die Pilze zubereiten. Pilze mit feuchtem Küchenpapier abreiben, die Stielenden abschneiden, die Pilze vierteln. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Den Thymian abbrausen und trockenschütteln, die Blättchen von den Zweigen abstreifen.
    3 Öl im Topf erhitzen, Pilze reinrühren und ein paar Minuten anbraten. Thymian, Zwiebel und Knoblauch dazugeben und kurz weiterbraten. Die Tomaten in der Dose kleiner schneiden und mit dem Saft dazuschütten. Pilze mit Salz und Pfeffer würzen, Hitze klein schalten, Deckel auflegen und die Pilze etwa 10 Minuten schmoren.
    4 Zurück zur Polenta: Käse in kleine Würfel schneiden, Butter auch. Beides unter den Maisbrei rühren. Deckel wieder auflegen und noch einmal ein paar Minuten erwärmen, bis der Käse schmilzt. Durchrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und mit den Pilzen auf den Tisch stellen.
    So viel Zeit muss sein: 30 Minuten
    Das schmeckt dazu: ein Blattsalat
    Kalorien pro Portion: 485
    Fenchelhirse mit Rosmarin
    Kinderleicht
    Für 4 zum Sattessen:
    2 Fenchelknollen
    1 rote Zwiebel
    3 Zweige Rosmarin
    200 g Tomaten, 300 g Hirse
    2 EL Olivenöl
    1 TL Fenchelsamen
    2 EL Anislikör nach Belieben
    700 ml Gemüsebrühe
    Salz, Pfeffer aus der Mühle
    100 g Radicchio- oder Chicoréeblätter
    4 EL frisch geriebener Parmesan
    1 Fenchel waschen, alle braunen Stellen abschneiden oder die äußere Schicht ganz entfernen. Fenchel der Länge nach vierteln, den Strunk jeweils schräg rausschneiden. Den Fenchel quer in 1 cm breite Streifen schneiden. Zwiebel schälen, vierteln und auch in Streifen schneiden. Rosmarin abbrausen, trockenschütteln und fein hacken. Tomaten waschen und ganz klein würfeln, dabei die Stielansätze entfernen. Hirse im Sieb kalt abbrausen und abtropfen lassen.

    2 Das Öl im Topf erhitzen. Zwiebel, Fenchel, Rosmarin und Fenchelsamen einrühren und 2–3 Minuten andünsten. Immer rühren.
    3 Mit dem Anisschnaps nach Belieben ablöschen oder gleich die Hirse untermischen. Gemüsebrühe dazugießen, Tomaten untermischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Deckel auflegen, Hitze klein stellen und die Hirse etwa 20 Minuten garen, bis sie körnig ist. Zwischendurch ein- bis zweimal den Deckel abheben und die Hirse durchrühren.
    4 Während die Hirsekörner weich werden, Radicchio oder Chicorée waschen, trockenschleudern und in feine Streifen schneiden. Mit dem Parmesan unter die Hirse mischen und zugedeckt noch mal 2–3 Minuten erwärmen. Die Hirse probieren und eventuell nachwürzen.
    So viel Zeit muss sein: 40 Minuten
    Das schmeckt dazu: noch mehr geriebener Parmesan
    Kalorien pro Portion: 450
    Auch gut:
    Bulgur statt Hirse nehmen, Zubereitung und Garzeit bleiben gleich.
    Schlutzkrapfen
    Tiroler Freundschaftsdienst – hier mal mit würziger Petersilie
    Für 4 zum Sattessen:
    150 g Roggenmehl (Type 610)
    150 g Weizenmehl (Type 405)
    Salz
    4 Eier (Größe M)
    300 g glatte Petersilie (wer mag, kann auch Petersilie, Borretsch und Bärlauch oder Rucola mischen oder doch ganz wie im Original Spinat nehmen)
    1 Zwiebel
    2 Knoblauchzehen
    100 g Butter
    125 g Topfen oder trockener Quark
    oder Ricotta
    100 g frisch geriebener Bergkäse (wer öfter in Tirol ist, bringt sich 1 Stück Graukäse mit und reibt den)
    Pfeffer aus der Mühle
    frisch geriebene Muskatnuss
    1 Die zwei Mehlsorten mit 1 TL Salz in eine Schüssel füllen und mischen. 3 Eier aufschlagen und mit 1 EL kaltem Wasser dazugeben. Jetzt muss alles sehr gut verknetet werden – und das kann man mit den Knethaken vom elektrischen Handrührer oder mit den Händen machen. Wer selber knetet, spürt in jedem Fall ein bisschen besser, ob der Teig die richtige Konsistenz hat. Er soll weich sein und sich gut verformen lassen, aber nicht so weich, dass er an den Fingern kleben bleibt. Ist er zu trocken, kommt teelöffelweise Wasser dazu, ist er zu feucht, nach und nach ein bisschen mehr Mehl. Zufrieden? Dann Teig zu einer Kugel formen und in ein Küchentuch wickeln. Darin bleibt er liegen, bis die Füllung fertig ist.
    2 Fürs »Innenleben« Petersilie abbrausen und

Weitere Kostenlose Bücher