Velvet Haven Paradies der Dunkelheit
Nase an der weichen Haut hinter ihrem Ohr zu schnuppern. Sie roch gut â vertraut â, dachte er, während er den Duft ihrer Haut tief in sich hineinsog. Das Tier in ihm wollte an ihrer zarten Haut saugen, und schlieÃlich überlieà er sich voll und ganz dieser Seite seiner Persönlichkeit. Als er mit den Lippen über ihren Hals wanderte, hörte er, wie sie einem Flüstern gleich den Atem durch ihre halbgeöffneten Lippen ausstieÃ. Und als er an ihr zu saugen begann, bemerkte er, wie sie die Finger zusammenkrallte, ehe sie sie mit den seinen verschränkte und fest zudrückte.
Ihre Körper rieben sich in verführerischen Wellenbewegungen aneinander, und ihr Duft breitete sich zwischen ihnen aus, der betörende Geruch ihres feuchten Geschlechts, der immer heiÃer zwischen ihren Schenkeln emporströmte. Er inhalierte ihn tief und stellte sich vor, wie sie wohl schmecken würde, wie es wäre, ihren Saft auf seinen Lippen zu kosten.
Ein Wimmern entfuhr ihr, eine Mischung aus Furcht und Verlangen. Sie wusste nicht, wie sie mit ihrer Sehnsucht umgehen sollte. Sie war keine Frau, die so schnell mit Männern ins Bett sprang. Und das wusste er auch. Dieses Wissen sowie diese neue, geheimnisvolle Seite, die er nun an Mairi entdecken durfte, schürten sein Verlangen nur noch mehr.
»Ich werde dir nicht wehtun, Mairi«, flüsterte er und leckte ihr über den winzigen Bluterguss, den er verursacht hatte. Er lieà die Fingerspitzen seiner freien Hand, diejenige, die die Sidhe-Sigillen trug, über ihren Hals gleiten, hinab bis in das tiefe Tal zwischen ihren Brüsten.
Dann nahm er noch einmal ihren Duft tief in sich auf, wurde trunken von ihrem Geruch. Sie roch so verdammt gut.
Dann legte sie ihren Kopf lustvoll nach hinten und presste sich gegen ihn, als er den Saum ihrer Bluse anhob. Unter dem Stoff war ihre Haut warm und seidig. Ihre heftigen, rauen AtemstöÃe erregten ihn, und er presste seinen Unterleib an sie und lieà sie spüren, wie hart er ihretwegen war.
»Ich wollte dich vom ersten Moment an, als ich dich sah, Mairi. Und ich will dich jetzt. Spürst du, wie sehr ich dich will?«
In einer langsamen, sinnlich kreisenden Bewegung rieb er seine Erektion an ihr. Ihre Augen wurden groÃ, und dann streckte sie ihre Zunge heraus, die er sogleich mit seinen Lippen gefangennahm und zu saugen begann. Sie lieà sich gegen ihn fallen, und er lieà ihr Handgelenk los, damit sie ihm die Arme um die Schultern schlingen und ihre Hände über seinen Rücken wandern lassen konnte. Die Hände sollten sich schlieÃlich mit seinem Haar befassen.
Und so als hätte sie geahnt, wonach er sich am meisten sehnte, zog sie ihn fest an sich, rieb ihre Brüste an seiner Brust, während er seine Zunge zwischen ihre Lippen gleiten lieÃ, um sie zu schmecken. Unter ihrer Bluse wanderte seine Hand nun über ihre Rippen und hoch bis zu ihrem BH. Mühelos hätte er das Satinkörbchen hochschieben können, um ihre Brust freizulegen, doch stattdessen zog er es nach unten, so dass sich ihre Brust direkt in seine Hände ergoss. Die Brust war groà und üppig, und die Brustwarze streifte hart und fest über seine Handfläche. Er zog spielerisch daran, und ihr entfuhr ein Stöhnen, während sie sich mit ihren Nägeln in seinem Haar festkrallte.
Mairi war es, die den Kuss nun verstärkte, tiefer drängte, seine Zunge mit der ihren berührte, während sie die Vorderseite ihrer Jeans an seinem Schwanz rieb. Das Parfum ihres Geschlechts hing schwer in der Luft und vernebelte seine Gedanken. Sie wollte ihn. Und er wollte, dass sie von seiner Leidenschaft kostete und er so ihr Verlangen nährte.
Dann entriss er seinen Mund dem ihren, um mit seinen Lippen über ihre Kehle und ihren Hals bis zu ihrem Ohr emporzuwandern. Sie bebte vor Verlangen, und ihre Brustwarzen stachen so hart durch den zarten Stoff, dass er sie selbst durch seine Kleidung noch fühlen konnte. »Ich möchte spüren, wie du erzitterst, während ich tief in dich hineinstoÃe.«
Ihm fiel auf, wie groà er im Vergleich zu ihr war, die da so klein und zierlich neben ihm stand. Er wollte nicht, dass sich ihr Verlangen mit Furcht mischte. Er wollte viel lieber, dass sie sämtliche Hemmungen fallen lieà und völlig frei war zu empfangen, wonach sie sich sehnte.
Er lieà sich an der Wand hinabgleiten und zog sie zu sich nach unten,
Weitere Kostenlose Bücher