Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Renwick, S: Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Mists of Velvet - The Immortals of Annwyn Book Two
Mondlicht zu entblößen. Die runden und vollen Brüste hoben und senkten sich mit ihren tiefen Atemzügen, während sie sich im Schlaf bewegte. Hungrig ließ er seinen Blick über ihre sinnlichen Kurven wandern, gierig sog er all das in sich auf, wonach er sich so gesehnt hatte. Das Mondlicht war hell genug, um ihren Körper und das dunkle V zwischen ihren Schenkeln erstrahlen zu lassen, das sich ihm nun darbot, da sie ihre Beine für ihn spreizte. Sie war feucht, glänzte so verlockend, dass er nur noch von ihr kosten und sie überall berühren wollte.
Er umfasste ihre Brüste, streichelte eine Brustwarze, sah zu, wie sie sich unter seinem Daumen aufrichtete. Obwohl er bereits erregt war, fühlte er doch, wie er weiter anschwoll,
und um den pochenden Schmerz in seinen Lenden ein wenig zu erleichtern, rieb er seinen Schwanz über ihren milchig weißen Schenkel. Doch konnte dies sein Leiden nicht lindern, daher fuhr er immer fester und fester über ihre weiche Haut und genoss den verführerischen Anblick seiner Erektion, die sich an ihrem Bein rieb.
Gott, wie sehr er sie begehrte. Sie war sein, ganz gleich, was sie Cailleach auch als Opfer versprochen haben mochte. Das Schicksal wollte es so, dass sie zusammen waren.
Sie rührte sich im Schlaf und seufzte heiser, während sie weiter in Träumen versunken schlummerte und er ihre Brüste liebkoste. Dann glitt sein Blick zu ihrem Gesicht, und er beobachtete, wie ihre Lippen sich teilten, wenn er ihre Brüste zusammenpresste. Er wollte verdammt sein, wenn er diese Lippen nicht bald auf seinem Schwanz spürte.
Er zog sich hoch auf die Knie, zwang ihre Schenkel vorsichtig auseinander und kniete sich dazwischen, wobei er sein Gewicht mit den Händen abstützte. Er beugte sich nach vorn und beschrieb mit den Lippen einen Pfad zwischen ihren Brüsten hindurch, dann über ihren Bauch nach unten, wo er den Nabel mit der Zunge umkreiste. Eine Gänsehaut bildete sich auf ihrer Haut und breitete sich über ihren Unterleib aus. Sie rekelte sich, dann streckte sie die Hand nach ihm aus und vergrub sie in seinem Haar.
»Rhys, ich hatte schon befürchtet, du würdest nicht kommen.«
»Natürlich bin ich gekommen. Bran ist kein besonders guter Gefängniswärter.«
Sie seufzte, woraufhin er seinen Blick über ihren hinreißenden Körper bis hoch zu ihrem Gesicht wandern ließ. »Sprich mit mir, Bronwnn«, flüsterte er. »Ich liebe deine
Stimme. Wie sie meinen Körper zu liebkosen scheint. Sag etwas … erzähl mir irgendetwas.«
»Ich verzehre mich danach, dich in mir zu spüren«, sagte sie und fing seinen Blick ein. »Ich begehre dich wie keinen anderen Mann. Ich will spüren, wie dein Schwanz in mich hineinstößt, mich voll und ganz ausfüllt.«
»Mach weiter«, flüsterte er. »Du hast mich schon steinhart werden lassen.« Und wie um es ihr zu beweisen, presste er seine Erektion an sie, und sofort wollte sie nach ihm greifen, doch er wich ihrer Berührung aus.
»Das hier ist für dich, mo bandia. Leg dich einfach zurück und lass mich deine leisen Schreie hören.«
Wieder ließ er seine Zunge auf ihrem Bauch kreisen, lauschte dabei auf ihr Stöhnen und fühlte, wie sie ihre Hüften auf dem Bett anhob, als er seinen Mund auf die feuchten Löckchen senkte. Er spreizte die weichen Falten, fuhr mit der Zunge dazwischen, erregte sie mit seinem Mund. Sie war feucht und wand sich wonnevoll unter ihm, vergrub ihre Finger in seinem Haar, während sie ihre Hüften in einem verführerischen, erotischen Rhythmus seiner forschenden Zunge entgegenstreckte.
»Rhys«, stöhnte sie und rieb ihr Geschlecht an ihm. Ihre Stimme, die die Stille durchbrach, erregte ihn. Die Art, wie sie seinen Namen aussprach, ließ ihn in Flammen aufgehen. »Bitte!«, flehte sie mit einem leidenschaftlichen Seufzer, während sie sich anspannte und zugleich verengte. Doch er hörte auf, kurz bevor sie kam. Er wollte, dass sie sich wild nach ihm verzehrte – völlig.
Er glitt über ihren Körper, leckte sich durch das Tal zwischen ihren Brüsten und schob seine mächtige Erektion dort hinein. Er zeigte ihr, wie sie ihre Brüste zusammenpressen
sollte, um seine Lust zu steigern, und er stieß ein tiefes Knurren hervor, als er zusah, wie sein Schwanz zwischen ihren Brüsten auf und ab glitt.
»Nimm mich in den Mund«, forderte er dann. Er beobachtete, wie ihre pinkfarbene Zunge langsam zum Vorschein kam und zart leckte, ganz leicht, bis er sich tiefer in ihren Mund gleiten ließ.
»Das sieht so unfassbar
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