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Verboten Sinnlich!

Verboten Sinnlich!

Titel: Verboten Sinnlich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leocardia Sommer
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um sie. Wenn sie jetzt doch nur bei ihm wäre … Matt wand sich, schloss die Augen und stöhnte tief auf. Als er tief die Luft einsog, war ihm, als konnte er sie riechen. Oh Gott. Sein Schwanz begann, sich aufzurichten. Er wurde scharf und das nur, weil er sich an ihren Geruch erinnerte. Ihre frechen, grünen Augen blitzten ihn an und er konnte fühlen, wie sich ihre Locken über seine Brust ergossen. Ihre Haarspitzen kitzelten ihn, als sie sich auf ihm langsam südwärts bewegte. Sein ungeduldiger Schweif wippte aufgeregt und seine Eier waren so prall, dass es fast wehtat. Dann spürte er ihre Zunge auf seiner Eichel. Er stöhnte laut auf und seine Bauchmuskeln verkrampften sich. Ja, verdammt. Mach weiter. Langsam kreisend züngelte sie ihn, nahm seine Eichel in den Mund, zwischen ihre Zähne und hielt sie dort fest.
    Seinen Schaft hielt sie mit einer Hand fest, während ihre andere Hand mit starker Reibung auf und ab fuhr. Als sie mit ihrer Zungenspitze gegen seine Öffnung stupste, winselte er um Gnade. Oh Lord. Matt keuchte, versuchte, seinen Orgasmus zurückzuhalten, aber es war zwecklos. In langen Schüben klatschte sein Sperma auf seine Brust und auf das Bettlaken. Als er die Augen öffnete war er allein, die Faust fest um seinen Schwanz geschlossen.

10
San Diego
    Am gleichen Abend klingelte in San Diego, in einer der prachtvollen Villen in der San Marino Avenue ein Handy. Als abgenommen wurde, sprudelte der Anrufer sofort los. „Ihr habt nicht viel Zeit, sie haben bereits vier Männer zur Bewachung abgestellt und alle vier sind echte Profis.“ „Was noch?“, wurde der Anrufer angeschnauzt. „Sie werden weggebracht, wann genau weiß ich noch nicht, aber das krieg ich raus und ruf dann wieder an.“ „Weiß man, in welches Schutzhaus sie gebracht werden?“ „Nein und wenn ich es richtig verstanden haben, sollen sie nicht in ein Schutzhaus gebraucht werden, sondern in eine Art Jugendlager oder so was.“ Der Anrufer lachte trocken. „Diese verrückte Kuh will sich nicht von ihren Pflegekindern trennen.“ Leises Lachen drang durch den Hörer. „Die Kleine ist schlauer, als ich dachte, dass muss man ihr lassen. Damit nimmt sie uns einiges an Möglichkeiten.“ Der Anrufer zuckte zusammen. Die Stimme seines Telefonpartners klang jetzt dunkel und knurrend. „Ruf an, wenn du mehr weißt, aber warte nicht zulange, hörst du?“ Die offene Drohung ließ den Anrufer erschaudern und schnell bejahte er. Dann legte er auf. Er musste das Ziel und die Reiseroute unbedingt rauskriegen, koste es was es wolle, denn letztendlich hing sein Leben auch davon ab.

11
San Marino Center
    Matt schaute hinunter auf den dunklen Haarschopf von Celine und lächelte. Er saß auf dem Rand eines Brunnens in diesem riesigen Einkaufscenter. Die Kleine saß neben ihm und leckte genüsslich an ihrem Schokoladen Eis. Tammy hatte recht gehabt. Die Kinder waren großartig.
    Als Nick und er die Bande vorhin im Hotel abgeholt hatten, standen sie bereits fix und fertig abfahrtbereit vor dem Hotel und erwarteten sie. Es gab kein „Ich finde meine Schuhe nicht“- oder „Ich will das nicht anziehen“,-Gequake und keine mürrischen Gesichter. Im Gegenteil, die beiden Männer wurden so lieb empfangen, dass Matt sofort das Herz aufging. Nachdem Tammy die Männer den Kindern als alte Bekannte von ihr vorgestellt hatte, war das Eis gebrochen. Celine war ganz offen auf sie zugegangen und hatte Nick und Matt vorbehaltlos begrüßt. Jessie und Jonas waren ihnen gegenüber ebenso offen und fröhlich gewesen. Sage war höflich aber zurückhaltend gewesen und konnte sich gerade so ein Lächeln herausquetschen, während Manuel grimmig dreinschauend wenigstens ein Hallo gemurmelt hatte. Becky war nicht da gewesen, da sie noch einen Arzttermin hatte, aber wollte sich später mit ihnen in der Mall treffen. Irgendwann hatte Celine ihre kleine Hand in Matts geschoben, einfach so und ihm wurde die Kehle eng.
    Diese Szene brannte sich ganz tief in seinem Herzen unter Familie ein. Schon wieder brachte ihn diese Frau ohne auch nur einen Finger zu rühren zum Schmelzen. Das war doch verrückt. Nachdem sie sich alle miteinander bekannt gemacht hatten, stiegen sie in den großen Van, den ihnen Ms. Stark organisiert hatte. Manuel setzte sich nach vorne zu Nick und Matt. Die Kinder und Tammy verteilten sich auf den restlichen Sitzen. Matt fiel auf, dass Sage sich ganz dicht bei Jessie hielt. Aha, sehr interessant. Jonas, der direkt hinter Matt saß, erzählte

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