Verbotene Begierde (German Edition)
ihr Bein an und erneut leckte eine Zunge über ihre Schamlippen, tanzte um ihre Öffnung, erklomm ihre geschwollene Lustperle und spielte daran. Lauren schnappte nach Luft. Der Schwanz schob sich tiefer, sie fieberte mittlerweile danach, zu fühlen, wie es war, ihn bis zum Anschlag in sich aufzunehmen. Es war geil, so geil … Lauren drängte ihren Hintern dem dicken Schaft entgegen und nahm ihn völlig in sich auf. Irre! Es tat kein bisschen weh, die pralle Härte bewegte sich mühelos vor und zurück. Das Tempo nahm den gleichen Rhythmus ein, als würde sie normal gefickt.
Sie bewegte ihr Becken mutiger, erwiderte den Schwung der unnachgiebigen Stöße.
»Du bist eine verdammte, kleine Hexe.«
Die Bewegungen verlangsamten sich, der Unterleib presste sich von hinten so dicht an sie, dass sie sich fast aufgespießt fühlte. Warme Hände schlossen sich um ihre Hüften.
»Komm her, Baby, jetzt gehts richtig ab.«
Laurens Mund wurde trocken. Was hatten die Teufelskerle vor? Mit einem Ruck rollte einer der beiden sie aus ihrer seitlichen Lage herum, sodass sie rücklings auf der breiten Brust des Mannes zum Liegen kam. Wer lag unter ihr? Unwichtig! Sie wollte nur mehr. Schneller, heftiger, alles.
Der Schwanz in ihrem Hintern pulsierte und pochte, sie spürte es deutlich, merkte, wie die leicht nachgelassene Erektion anschwoll und ihren Anus dehnte, bevor er unendlich behutsam wieder seine Bewegungen aufnahm. Lauren hielt es nicht aus, sie kreiste ihr Becken, bewegte sich den Stößen entgegen. Ihre Geilheit riss sie in einen Rausch, als sie das erregte Stöhnen unter ihr vernahm, das sich anhörte wie ein zufriedenes Knurren.
»Du bist keine Hexe, du bist der Teufel persönlich.«
Hände zogen sie hinab, ließen den Schwanz immer tiefer in ihr versinken, bis sie seine dickste Stelle eng umschloss. Lauren warf ihr Haar in den Nacken und pustete sich in die verschwitzte Stirn. Alec … oder Dylan … verharrte in seiner Position und presste sie an sich, als sie versuchte, den Unterleib anzuheben. Er wollte sie zur Regungslosigkeit führen und sie hielt unfreiwillig still.
Sie wand sich unter den kräftigen Armen, die ihr Becken umklammerten. Finger schlossen sich um ihre Knie und schoben ihre Schenkel unnachgiebig weiter auseinander, ein harter Körper legte sich auf sie, eine Schwanzspitze stupste an ihre Schamlippen. Lauren entglitt ein spitzer Schrei.
»Jetzt kommts, Baby. Freu dich drauf.«
Jetzt kommts? Was?
»Was?« Sie keuchte, während sich der pralle Schaft erbarmungslos Platz suchte in ihrem Innersten, das bereits aufgrund des Drucks in ihrem Hintern ausgefüllt schien. Sie spürte, wie die Schwänze durch die dünne Hautwand hinweg aneinanderrieben, als sie sich gemeinsam zu bewegen begannen.
Lauren driftete ab, ihr Blut hatte sich in glühende Lava verwandelt.
Sie fickten sie zunächst im Gleichtakt, dann schoben sie ihre Schwänze in unterschiedlicher Geschwindigkeit in sie, der eine langsam und zärtlich, der andere wild und fordernd. Lauren wand sich wie eine Raubkatze und die starken Hände umklammerten sie, streichelten, kneteten, waren überall auf ihrer nass geschwitzten Haut. Alec und Dylan verharrten immer dann, wenn sie in einem gewaltigen Orgasmus zu explodieren drohte, hielten inne, bis sie von der Spitze, die zu erklimmen sie dabei war, zurückfiel. Sie schrie ihre Lust hinaus.
Als sie ihr endlich, endlich den Höhepunkt erlaubten, hatte Lauren das Gefühl, als schösse sie ins Weltall, als würde sie das gesamte Universum ungebremst durchfliegen, bis sie mit voller Wucht zurück auf die Erde knallte, geschüttelt vor Wonne, schreiend vor Gier. Ihre Haare waren klatschnass, Schweißtropfen perlten zwischen ihren Brüsten. Einer der Männer drehte sie wieder auf die Seite, der harte Druck ließ nach. Das leise Geräusch, das das Entfernen des Kondoms verriet, verursachte ihr Gänsehaut.
»Komm her, mein kleines, geiles Luder.«
Erneut zogen starke Arme sie rücklings auf die Brust des unteren Mannes und sein Schaft drang heftig und fordernd in sie ein.
Lauren keuchte, sie hatte keine Puste mehr. Sie hob gleich wieder ab. Hände schoben ihren Rücken nach oben, brachten sie in eine sitzende Position, umklammerten ihre Hüften und diktierten ihr das Tempo, mit dem sie auf dem steil aufgerichteten Schwanz ritt.
Die Finger steuerten ihr Becken, die Geschwindigkeit, hoben und senkten sie unerbittlich immer und immer wieder auf seinen Schwanz, bis sie plötzlich wieder rücklings auf
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