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Verdammnis der Lust (Band 1)

Verdammnis der Lust (Band 1)

Titel: Verdammnis der Lust (Band 1) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Caroline Grey
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traf der erste Hieb mit dem Gürtel die nackte Haut meines Hinterns. Ich biss die Zähne aufeinander und versuchte, nicht zu schreien. Der nächste Schlag war etwas stärker, aber noch auszuhalten. Dann noch einer und meine Haut begann zu brennen.
    Derek gönnte mir eine Pause und rieb erneut seinen harten Schwanz an mir. Ich hatte das Gefühl, vor Lust zu zerfließen. Verräterische Nässe breitete sich zwischen meinen Schenkeln aus und ich schob Derek stöhnend meinen Hintern entgegen.
    „Nicht so hastig“, Derek lachte leise und zog sich wieder zurück. Als der nächste Hieb des Gürtels mich traf, konnte ich einen Schrei nicht unterdrücken. Schlag für Schlag trieb Derek mich in den Wahnsinn und ich begann vor Lust zu schluchzen.
    Sofort hörte er auf und drehte mich zu sich herum. Er küsste meine Tränen fort und schlang sich meine Beine um die Hüfte. Ich hielt mich an den Eisenketten fest und zog mich etwas hoch. Heiß spürte ich seine gewaltige Erektion an meinem Eingang und ließ mich langsam auf sie herab. Stück für Stück eroberte Derek mich und weitete mich bis an meine Grenzen.
    Derek drückte mich mit meinem Rücken gegen die Wand und bewegte sich nicht. Seine dunklen Augen blitzten erregt.
    „Sag, was ich mit dir machen soll“, verlangte er leise von mir.
    Ich verdrehte die Augen. „Das ist jetzt nicht d ein Ernst.“
    „Doch, ich will es von dir hören.“ Er biss mich zart in die Unterlippe.
    „Ich will, dass du mit mir schläfst.“
    Er schnaubte spöttisch und biss mich zur Strafe fester.
    Ich versuchte meine Hüften zu bewegen, doch er hielt mich unerbittlich fest und spießte mich fast mit seinem harten Schwanz auf.
    Resigniert gab ich auf. „Gut, ich sage es.“ Ich legte meine Lippen an sein Ohr und wisperte. „Ich will, dass du mich fickst“.
    Derek grinste und vollführte einen kleinen Stoß mit seinen Hüften. Dann hielt er wieder inne. „Sag es lauter!“
    Seine Erektion pulsierte verheißungsvoll in meinem nassen Fleisch.
    Langsam wurde ich wütend. „Fick mich!“, befahl ich deutlich und schaute in sein vor Lust verzerrtes Gesicht.
    Derek belohnte mich mit einem tiefen Stoß. Ich stöhnte auf.
    „Fester!“
    Und Derek fickte mich härter.
    So geschah das, was ich nie für möglich gehalten hätte. Ich ließ mich an Eisenketten gefesselt von Derek St. James in dem Kerker seiner Vorfahren im Schein einer brennenden Fackel ficken.
    Und es gefiel mir. Es gefiel mir so gut, dass es mir Angst machte.
     
     
     
     
    Das laute Heulen des Windes weckte mich mitten in der Nacht. Irritiert setzte ich mich auf. Wo war ich? Langsam erkannte ich die Umrisse des Schlafzimmers von Huntley House   in der Dunkelheit und ich ließ mich beruhigt wieder in die Kissen sinken. Als ich meinen Kopf zur Seite drehte, erkannte ich Derek, der breit ausgestreckt auf dem Rücken lag und tief und fest schlief. Da im Kamin nur noch vereinzelte Scheite rot glommen, kroch die Kälte an mir hoch. Fröstelnd wickelte ich mich fester in die Decken, aber es half nichts. Vorsichtig, um Derek nicht zu wecken, kroch ich näher und schmiegte mich an seine Seite.
    Doch als ich seine warme Haut spürte, war an Schlaf nicht mehr zu denken. Erinnerung en an unsere gierige Begegnung im Kerker ließen Röte in meine Wangen steigen. Ich hatte ihm wirklich erlaubt, mir den Hintern mit seinem Gürtel zu versohlen! Den Schmerz, den der Ledergürtel auf meiner Haut verursacht hatte, konnte ich noch immer spüren. Ich schloss die Augen vor Scham, musste mir aber eingestehen, dass ich es auf eine Art und Weise genossen hatte, die ich mir nie hatte vorstellen können. Und als ich daran dachte, wie ich ihn vorher mit meinem Mund verwöhnt hatte, verspürte ich erneut heiße Nässe zwischen meinen wunden Schenkeln.
    Langsam glitt ich mit einer Hand über seinen flachen Bauch und fühlte die straffen Muskeln unter der leicht behaarten Haut. Immer tiefer wanderte meine Hand und ertastete seinen Schwanz, der weich zwischen seinen Beinen ruhte. Neugierig ertaste ich seine schweren Hoden und mein Herz begann zu klopfen. Zwar wachte Derek nicht auf, aber sein Körper entwickelte ein Eigenleben. Immer mehr schwoll er an, bis ich seine pochende Erektion in den Händen hielt. Prüfend strich ich an ihr auf und ab.
    Mein Herz klopfte wie verrückt, als ich mich aufrichtete und ein Bein über Dereks Hüfte schwang. Ich beugte mich über seinen Kopf und küsste ihn zart auf die Lippen.
    Überrascht schlug er die Augen auf. Doch er

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