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Verdeckt

Verdeckt

Titel: Verdeckt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kendra Elliot
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das sagte. Mit zusammengebissenen Zähnen zerrte er sich das Shirt über den Kopf. »Ich hätte mich auch heute Morgen nicht gegen Anfassen gewehrt.« Er ließ das Shirt zu Boden fallen, küsste sie schnell und tief und zog ihr dann den Pullover aus. »Ich hättedich nicht daran gehindert«, flüsterte er. Ihr BH war schlicht und glatt, ihre Brüste genau richtig. Nicht groß. Aber unsagbar verführerisch. Er hob eine davon leicht an und spürte, wie die Brustwarze sich aufrichtete. Lacey schloss die Augen, bog den Rücken durch und drängte sich an seine Hand.
    Sie gehörte ihm, gab ihm die Erlaubnis, mit ihr zu machen, was er wollte. Ihre Reaktion auf diese simple Berührung war heiß. Lacey überließ ihm die Macht über sie.
    Jack öffnete den Verschluss ihres BHs, ließ die Träger an ihren Armen heruntergleiten und lehnte sich ein wenig zurück, um sie im unruhigen Licht der Flammen anschauen zu können. Exquisit. Er beugte sich vor, hob eine ihrer Brüste an seinen Mund und kostete die satinglatte Haut. Sanft streifte er ihre Brustwarze mit den Zähnen. Lacey schnappte nach Luft und bog sich noch weiter zurück.
    Wem wollte er eigentlich etwas vormachen? Diese Frau hatte ihn im Griff, hatte die unumschränkte Macht über ihn.
    Er küsste sich zu Laceys zweiter Brust hinüber. Dabei knöpfte er ihre Jeans auf. Der Gedanke an das Spitzenhöschen, das sie darunter trug, brachte ihn fast um den Verstand. Dass er sich von ihren Brüsten löste und aufrichtete, quittierte sie mit schwachem Protest. Jack zog Lacey behutsam über die Kante der Arbeitsplatte; sie landete auf zittrigen Beinen. Die sexy Cowboystiefel klackten auf den Boden. Er schob die Jeans bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Dann setzte er sie in ihrem String wieder auf die Arbeitsplatte. Das Höschen war knallpink. Schwer atmend klammerte sie sich an der Kante der Platte fest. Jack legte die Hände um ihre Stiefel und zog ihr mit einem kurzen Ruck beide gleichzeitig aus. Die Jeans folgte einen Augenblick später. Er weidete sich an dem Erstaunen in ihrem Blick. Entschlossen, sie um den Verstand zu küssen, rückte er wieder näher.
    Jacks Gedanken wirbelten. Er konnte es kaum erwarten, in dieser Frau zu sein und sie absolut rasend zu machen.
    Als ihre Jeans zu Boden fielen, schnappte Lacey nach Luft. Das war so schnell passiert. Gerade hatte er noch die langsamsten,sinnlichsten Hände gehabt, die sie je gespürt hatte, und plötzlich preschte er los wie ein NASCAR-Fahrer. Sie kam kaum noch zu Atem. Ständig überraschte er sie aufs Neue. Der besitzergreifende männliche Blick, mit dem er wieder näher kam und sie küsste, fachte die Hitze zwischen ihren Beinen an. Sie drängte sich an ihn, wurde feucht. Geschmeidig. Warum hatte er das Höschen gelassen, wo es war? Es störte doch nur.
    Sie machte sich am obersten Knopf seiner Jeans zu schaffen, doch er drückte ihre Arme weg. Die Heftigkeit, mit der er sie küsste, ließ ihre Haut prickeln bis hinab zu den Zehen. Sein Mund war heiß und unerbittlich, nahm sich, was er haben wollte. Sie wollte mit den Fäusten auf seinen Rücken trommeln, damit er ihr erlaubte, ihn anzufassen. Doch für den Moment musste sie sich mit seinen Schultern, der Brust und dem Bizeps zufriedengeben. Die klar definierten Muskeln, die sie am Abend zuvor bewundert hatte, waren hart wie Stahl. Er hatte den Körper eines Athleten. Muskeln, Schnelligkeit, Stärke. Mit den Fingerspitzen zeichnete sie seine Brustmuskeln nach, strich durch das weiche Haar, das dort wuchs. Jacks Mund tastete sich über ihre Wange, zu ihren Lidern und wieder zu ihrem Ohr. Während seine heiße, nasse Zunge ihre Ohrmuschel streichelte, griff seine Hand fest zwischen ihre Beine und berührte durch das Höschen hindurch die empfindlichste Stelle. Laceys Rückgrat schmolz. Als Jack die Berührung wiederholte, krallte sie sich in seine Schultern und schloss die Augen. Das war ein Angriff an zwei Fronten, ihrem Ohr und ihrer Klit.
    Sie wollte diesen Mann. Seine Vergangenheit und ihre interessierten sie nicht mehr. Sie hatte ihn vom ersten Moment an gewollt, aber nicht im Traum daran gedacht, dass sie sich einmal in einer verschneiten Hütte am offenen Feuer lieben würden.
    »Ohhh. Jack. Ich will … du musst deine …« Er berührte sie noch einmal und sie vergaß, was sie sagen wollte.
Jeans. Er musste seine Jeans ausziehen.
Sofort. Wieder griff sie nach seiner Hose. Bevor er sie daran hindern konnte, ließ sie mit einem Ruck alle Knöpfe gleichzeitig

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